Geschichten:Die Tränen der Ruchins - Collegiale Unterstützung: Unterschied zwischen den Versionen
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|Text=Meine Forschungsreise hat mich erneut in den Wall geführt, woselbst ich auch Eurer im Brief aus dem vergangenen Herbst geäußerten Bitte nachkommen konnte, dem Mysterium vom Tränenwasser auf den Grund zu gehen. Ich habe in der Baronie Ruchin und am Hangwald keine neuen Varianten der bekannten Legende gefunden, wohl aber Beweise für ihren Legendenkern. Wie so oft habe ich nicht gefunden, was ich suchte, jedoch entdeckt, was ich nicht ahnte. | |Text=Meine Forschungsreise hat mich erneut in den Wall geführt, woselbst ich auch Eurer im Brief aus dem vergangenen Herbst geäußerten Bitte nachkommen konnte, dem Mysterium vom [[Handlungsort ist::Garetien:Junkertum Hangwald|Tränenwasser]] auf den Grund zu gehen. Ich habe in der Baronie Ruchin und am Hangwald keine neuen Varianten der bekannten Legende gefunden, wohl aber Beweise für ihren Legendenkern. Wie so oft habe ich nicht gefunden, was ich suchte, jedoch entdeckt, was ich nicht ahnte. | ||
Im folgenden will ich Euch für Eure Collectio legendarum antiquissimarum Garetiae den Wortlaut der Legende vom Tränenwasser widergeben, die allerdings kaum Abweichungen der bekannten Form des [[Briefspieltext mit::Garetien:Adhemar Kleinwald|Adhemar Kleinwald]] aufweist (vgl. Adhemeraius Parvasilva: Legendae Garetiae sive Mysteria antiqua, tomus II, pagina 28 pp). Varianten der Chronica Comitum Caldaiae, editit 578 post devastationem Bosparani, bleiben unberücksichtigt. | Im folgenden will ich Euch für Eure Collectio legendarum antiquissimarum Garetiae den Wortlaut der Legende vom Tränenwasser widergeben, die allerdings kaum Abweichungen der bekannten Form des [[Briefspieltext mit::Garetien:Adhemar Kleinwald|Adhemar Kleinwald]] aufweist (vgl. Adhemeraius Parvasilva: Legendae Garetiae sive Mysteria antiqua, tomus II, pagina 28 pp). Varianten der Chronica Comitum Caldaiae, editit 578 post devastationem Bosparani, bleiben unberücksichtigt. |
Version vom 14. September 2014, 13:05 Uhr
Dem ehrenwerten Lehrmeister der Herrin Hesinde Hesindian Quandt im Tempel der Herrin zu Alfenmohn.
Gruß Euch, Collega!
Meine Forschungsreise hat mich erneut in den Wall geführt, woselbst ich auch Eurer im Brief aus dem vergangenen Herbst geäußerten Bitte nachkommen konnte, dem Mysterium vom Tränenwasser auf den Grund zu gehen. Ich habe in der Baronie Ruchin und am Hangwald keine neuen Varianten der bekannten Legende gefunden, wohl aber Beweise für ihren Legendenkern. Wie so oft habe ich nicht gefunden, was ich suchte, jedoch entdeckt, was ich nicht ahnte.
Im folgenden will ich Euch für Eure Collectio legendarum antiquissimarum Garetiae den Wortlaut der Legende vom Tränenwasser widergeben, die allerdings kaum Abweichungen der bekannten Form des Adhemar Kleinwald aufweist (vgl. Adhemeraius Parvasilva: Legendae Garetiae sive Mysteria antiqua, tomus II, pagina 28 pp). Varianten der Chronica Comitum Caldaiae, editit 578 post devastationem Bosparani, bleiben unberücksichtigt.
Über die Sensation, die ich dort am Tränenwasser fand, und der ich einige Blessuren verdanke, berichte ich Euch in beiliegendem Traktat. Ich hoffe sehr, dass wir uns zum kommenden Prüfungsfest in Gareth daselbst treffen werden.
In der Suche vereint:
Euer Collega
Landfried Tintensetzer
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Die Legende vom Tränenwasser | ▻ |