Geschichten:Vom Schicksal eines Gesandten: Unterschied zwischen den Versionen

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Noch ganz wirr im Kopf von den Geschehnissen und Neuigkeiten im
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Nordmärkischen [[Briefspieltext mit::Jast Gorsam vom Großen Fluss|Herzogenhaus]] war der haselhainsche Grenzreiter mit seinem
Pferd auf dem Weg nach Südosten, hinein in das Chaos, um Baron wie
Pferd auf dem Weg nach Südosten, hinein in das Chaos, um Baron wie
Kapathan die Neuigkeiten aus Elenvina zu überbringen.
Kapathan die Neuigkeiten aus Elenvina zu überbringen.
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Plötzlich lachte er laut auf, mehr Wahn in der Stimme als Freude "HA!
Plötzlich lachte er laut auf, mehr Wahn in der Stimme als Freude "HA!
Kapathan, wirst du Augän machän! Hast gädacht schickän wirr denn
[[Hauptdarsteller ist::Perricum:Lascorian von Aldwain|Kapathan]], wirst du Augän machän! Hast gädacht schickän wirr denn
Versagär von Donnärbach zum Pfäffärschträffän, kain Kampf, kain Blut,
Versagär von Donnärbach zum Pfäffärschträffän, kain Kampf, kain Blut,
kaine Ähre..Kor lasse disch kräpieren, Hundsfott!!....HAAAAA!
kaine Ähre..Kor lasse disch kräpieren, Hundsfott!!....HAAAAA!
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Reichstrasse heran "Schafft ihn zu den Anderen. Bei Sonnenuntergang will
Reichstrasse heran "Schafft ihn zu den Anderen. Bei Sonnenuntergang will
ich diesen hier wie die Anderen auch wieder auf den Beinen sehen, sagt
ich diesen hier wie die Anderen auch wieder auf den Beinen sehen, sagt
das dem Jammerlappen von Magier. Razzazor mit euch und jetzt
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Version vom 25. September 2014, 11:36 Uhr

Noch ganz wirr im Kopf von den Geschehnissen und Neuigkeiten im Nordmärkischen Herzogenhaus war der haselhainsche Grenzreiter mit seinem Pferd auf dem Weg nach Südosten, hinein in das Chaos, um Baron wie Kapathan die Neuigkeiten aus Elenvina zu überbringen.

Meist des Nachts war er geritten, die Flüchtlinge die er traf wussten auch nichts genaueres..ob es die Heimat überhaupt noch gab? Sein Herz verkrampfte sich bei dem Gedanken.

Er hatte die geborstenen Mauern von Gareth gesehen, hatte es nicht gewagt näher an die Stadt zu reiten und war im Dunkeln, weihnend wie ein Kind weiter geflohen.

"Praios wird sie rischtän...alle...uns...alle...." wieder ging der Brandweinschlauch zur Kehle, irgend so ein Gesöff aus dem Norden, Ochsengalle genannt und genauso schmeckte sie dem Nebachoten auch..."Pfäärdepisää.."

Plötzlich lachte er laut auf, mehr Wahn in der Stimme als Freude "HA! Kapathan, wirst du Augän machän! Hast gädacht schickän wirr denn Versagär von Donnärbach zum Pfäffärschträffän, kain Kampf, kain Blut, kaine Ähre..Kor lasse disch kräpieren, Hundsfott!!....HAAAAA! Difasschäiß auf Dain Haupt Kapathan! Bräännän werden wir a..." hustend hielt er inne und beschaute verwundert den neuen Federschmuck, der aus seiner Brust zu ragen schien.

Vor ihm auf dem Weg, stand ein lächelnder Mann in verrustem Lederpanzer, die langen Haare streng nach hinten gebunden, in den Händen eine Armbrust, die er nun wieder auf den Reiter richtete.

"Brennen? Ich glaube kaum."

Ein kurzes Zucken des Zeigefingers und diesesmal warf die Wucht des nächsten Schusses den Nebachoten aus dem Sattel und er schlug dumpf auf dem Boden auf, während das Roß voll Panik davon stob.

Der Mann musterte die am Boden liegende Leiche mit einem kurzen Blick, dann kamen auf einen Wink ein paar Gestalten aus dem Graben der Reichstrasse heran "Schafft ihn zu den Anderen. Bei Sonnenuntergang will ich diesen hier wie die Anderen auch wieder auf den Beinen sehen, sagt das dem Jammerlappen von Magier. Rhazzazor mit euch und jetzt verschwindet !"

Gemächlich lud er erneut die Armbrust und wartete. Weitere würden kommen, dessen war er sich sicher.


 20px|link=[[Kategorie:|Vom Schicksal eines Gesandten]]
Texte der Hauptreihe:
28. Ing 1027 BF
Vom Schicksal eines Gesandten
Asche und Einhorn


Kapitel 35

Garetien quo vadis?
Autor: Stefan T.