Heroldartikel:Rondra zur Ehr! Turnier in Ebelried: Unterschied zwischen den Versionen
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''Ebelried/Tobrien.'' Um dem Feind zu zeigen, dass der Tobrier Mut und ihr Kampfeswille ungebrochen, wurde in Ebelried, vor den Augen der schwarzen Horden, eine Turney abgehalten. Unter der gestrengen Aufsicht des Turniermarschalls, seiner Gnaden Asquirion von Perainefurten, und den prüfenden Augen des herzöglichen Hofstaates und des kaiserlichen Marschalls Boronian von Rommilys, mussten sich die Kombattanten im niederen Turnier, wie auch im Turnier des Adels messen. In vielen Prüfungen traten die Kämpen an. Schwertkampf und Bogenschießen im niederen Turnier. Das Ringstechen und der Ritt durch die Flammen im Turnier des Adels. Die Königsdisziplin, der Lanzengang bildete den Abschluss der Turney. | ''Ebelried/[[Handlungsort ist::Herzogtum Tobrien|Tobrien]].'' Um dem Feind zu zeigen, dass der Tobrier Mut und ihr Kampfeswille ungebrochen, wurde in Ebelried, vor den Augen der schwarzen Horden, eine Turney abgehalten. Unter der gestrengen Aufsicht des Turniermarschalls, seiner Gnaden Asquirion von Perainefurten, und den prüfenden Augen des herzöglichen Hofstaates und des kaiserlichen Marschalls Boronian von Rommilys, mussten sich die Kombattanten im niederen Turnier, wie auch im Turnier des Adels messen. In vielen Prüfungen traten die Kämpen an. Schwertkampf und Bogenschießen im niederen Turnier. Das Ringstechen und der Ritt durch die Flammen im Turnier des Adels. Die Königsdisziplin, der Lanzengang bildete den Abschluss der Turney. | ||
Überschattet wurde die Turney von einer Sieche, die, wohl von Schergen des Bethaniers ausgelöst, unter der Bevölkerung von Ebelried wütete. Durch Nachforschungen des herzöglichen Hofmagus, Magister Thiolek, wurde aufgedeckt, dass sie durch einen Karfunkelstein ausgelöst wurde. Sie würde nur zu besiegen sein, wenn es gelänge, diesen Stein zu zerstören. Aber das war den versammelten Magi und Magae leider nicht möglich. Glücklicherweise konnten Hinweise gefunden werden, die darauf hindeuteten, dass eine Axt, noch aus den Tagen des Trollkönigs Ronkhold, existierte, die einen Karfunkel mit einem Hieb zerschlagen konnte. | Überschattet wurde die Turney von einer Sieche, die, wohl von Schergen des Bethaniers ausgelöst, unter der Bevölkerung von Ebelried wütete. Durch Nachforschungen des herzöglichen Hofmagus, Magister Thiolek, wurde aufgedeckt, dass sie durch einen Karfunkelstein ausgelöst wurde. Sie würde nur zu besiegen sein, wenn es gelänge, diesen Stein zu zerstören. Aber das war den versammelten Magi und Magae leider nicht möglich. Glücklicherweise konnten Hinweise gefunden werden, die darauf hindeuteten, dass eine Axt, noch aus den Tagen des Trollkönigs Ronkhold, existierte, die einen Karfunkel mit einem Hieb zerschlagen konnte. | ||
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Doch die Suche war aufwendig und erst, als die Druidin Xindra von Sumus Kate sich bereit erklärte, mit Hilfe der anwesenden Magi, König Ronkhold zu beschwören, ließ sich ein erster Erfolg absehen. Derweil immer mehr Menschen der Sieche erlagen. Schließlich gelang es, die legendäre Trollaxt Karfunkelspalter zu finden, und sie konnte besiegt werden. Aber nicht nur allein darauf wollten sich die dunklen Horden verlassen. In nächtlichen Angriffen brachten sie Mord und Brand über die Ebelrieder. Doch konnte jeder Angriff, und war er mit noch so viel Schrecken behaftet, zurückgeschlagen werden. In der Nacht des 25. auf den 26. Travia schließlich wurde von seiner Hoheit Herzog Bernfried von Ehrenstein zur Generalstabssitzung gerufen. Wenig drang aus den Räumlichkeiten des Thronsaals. Doch konnte man sehen, wie der kaiserliche Marschall, Adlige aus Weiden und Garetien und auch eine bornländische Abgesandte, eilends zu dieser Sitzung erschienen. Über die Gründe und das Thema dieser Besprechung kann nur speku1iert werden. Denn keiner der Beteiligten war zu einer Stellungnahme gegenüber dem Herold bereit. Der Berichterstatter wurde von allen Beteiligten barsch abgewiesen. | Doch die Suche war aufwendig und erst, als die Druidin Xindra von Sumus Kate sich bereit erklärte, mit Hilfe der anwesenden Magi, König Ronkhold zu beschwören, ließ sich ein erster Erfolg absehen. Derweil immer mehr Menschen der Sieche erlagen. Schließlich gelang es, die legendäre Trollaxt Karfunkelspalter zu finden, und sie konnte besiegt werden. Aber nicht nur allein darauf wollten sich die dunklen Horden verlassen. In nächtlichen Angriffen brachten sie Mord und Brand über die Ebelrieder. Doch konnte jeder Angriff, und war er mit noch so viel Schrecken behaftet, zurückgeschlagen werden. In der Nacht des 25. auf den 26. Travia schließlich wurde von seiner Hoheit Herzog Bernfried von Ehrenstein zur Generalstabssitzung gerufen. Wenig drang aus den Räumlichkeiten des Thronsaals. Doch konnte man sehen, wie der kaiserliche Marschall, Adlige aus Weiden und Garetien und auch eine bornländische Abgesandte, eilends zu dieser Sitzung erschienen. Über die Gründe und das Thema dieser Besprechung kann nur speku1iert werden. Denn keiner der Beteiligten war zu einer Stellungnahme gegenüber dem Herold bereit. Der Berichterstatter wurde von allen Beteiligten barsch abgewiesen. | ||
''[[Hauptdarsteller ist::Greifenfurt:Althea Bellenthor|Althea Bellenthor]]'' | |||
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|Zusammenfassung=Artikel über ein Trunier in Tobrien im umkämpften Land | |||
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Version vom 5. Oktober 2014, 09:54 Uhr
Ebelried/Tobrien. Um dem Feind zu zeigen, dass der Tobrier Mut und ihr Kampfeswille ungebrochen, wurde in Ebelried, vor den Augen der schwarzen Horden, eine Turney abgehalten. Unter der gestrengen Aufsicht des Turniermarschalls, seiner Gnaden Asquirion von Perainefurten, und den prüfenden Augen des herzöglichen Hofstaates und des kaiserlichen Marschalls Boronian von Rommilys, mussten sich die Kombattanten im niederen Turnier, wie auch im Turnier des Adels messen. In vielen Prüfungen traten die Kämpen an. Schwertkampf und Bogenschießen im niederen Turnier. Das Ringstechen und der Ritt durch die Flammen im Turnier des Adels. Die Königsdisziplin, der Lanzengang bildete den Abschluss der Turney.
Überschattet wurde die Turney von einer Sieche, die, wohl von Schergen des Bethaniers ausgelöst, unter der Bevölkerung von Ebelried wütete. Durch Nachforschungen des herzöglichen Hofmagus, Magister Thiolek, wurde aufgedeckt, dass sie durch einen Karfunkelstein ausgelöst wurde. Sie würde nur zu besiegen sein, wenn es gelänge, diesen Stein zu zerstören. Aber das war den versammelten Magi und Magae leider nicht möglich. Glücklicherweise konnten Hinweise gefunden werden, die darauf hindeuteten, dass eine Axt, noch aus den Tagen des Trollkönigs Ronkhold, existierte, die einen Karfunkel mit einem Hieb zerschlagen konnte.
Doch die Suche war aufwendig und erst, als die Druidin Xindra von Sumus Kate sich bereit erklärte, mit Hilfe der anwesenden Magi, König Ronkhold zu beschwören, ließ sich ein erster Erfolg absehen. Derweil immer mehr Menschen der Sieche erlagen. Schließlich gelang es, die legendäre Trollaxt Karfunkelspalter zu finden, und sie konnte besiegt werden. Aber nicht nur allein darauf wollten sich die dunklen Horden verlassen. In nächtlichen Angriffen brachten sie Mord und Brand über die Ebelrieder. Doch konnte jeder Angriff, und war er mit noch so viel Schrecken behaftet, zurückgeschlagen werden. In der Nacht des 25. auf den 26. Travia schließlich wurde von seiner Hoheit Herzog Bernfried von Ehrenstein zur Generalstabssitzung gerufen. Wenig drang aus den Räumlichkeiten des Thronsaals. Doch konnte man sehen, wie der kaiserliche Marschall, Adlige aus Weiden und Garetien und auch eine bornländische Abgesandte, eilends zu dieser Sitzung erschienen. Über die Gründe und das Thema dieser Besprechung kann nur speku1iert werden. Denn keiner der Beteiligten war zu einer Stellungnahme gegenüber dem Herold bereit. Der Berichterstatter wurde von allen Beteiligten barsch abgewiesen.
◅ | Auf Ulfings Spur |
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Garetischer Junker noch immer vermisst | ▻ |