Geschichten:Begegnungen - Der Geck und der Bleiche: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Haselhain, Dorf Darasturm, Taverne Schlangengrube. Mitte/Ende Rondra 1038 BF'''
- Zwei Herren im diesigen Kerzenschein in einer Ecke der perricumsch-tulamidischen Taverne
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[[Hauptdarsteller ist::Perricum:Sewan Altbockshufer|Der Bleiche]] – mit einem Gesicht wie ein plötzlicher Regenschauer: „Und Ihr hättet besser daran getan mich gleich auf diese Weise zu kontaktieren, Edler Herr. Eure vorherigen Versuche waren doch recht plump.“
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Der Bleiche: „Ihr habt nur gehört was Ihr hören solltet.“
Der Geck etwas erstaunt.
Der Bleiche – verzieht keine Miene und fährt trocken wie die Khom fort: „Wie dem auch sei. Euer Angebot klingt interessant. Und der [[Nebendarsteller ist::Perricum:Siyandor von Pfiffenstock|junge Herr]] weiss nichts davon – das irritiert mich doch ein wenig.“
Der Geck fängt sich wieder und festigt den Blick: „Ja. Eure Skepsis unterstreicht Eure Sekuriät, Gelehrter Herr.“
Der Bleiche – wie die Wüste Khom im Hochsommer: „Meine Sekurität. – Achso.“
Der Geck - etwas perplex: „…Ja. Aber seid beruhigt, es soll nur zum Besten des jungen Herren sein. Ihr wisst doch wie die Nebachoten sind und der junge Herr wäre sicher auch zu stolz. Aber seid gewiss ich habe Euch so gut es ging überprüft und meine Planungen kennt ihr ja bereits – das sollte nicht auffallen und für Euch recht erträglich sein. Ich will nur einen breitfegefächerten Schutz für den Jungen. Er ist recht …“
Der Bleiche: „Schwach. – Überprüft, ich weiß.“
Der Geck – wieder etwas verunsichert: „…Sehr direkt. Aber Ihr seid gewillt und geeignet dafür?“
Der Bleiche mit der Selbstsicherheit der Arroganz: „Ja.“ Nach einer kurzer Stille: „Wer weiss noch davon?“
Der Geck: „Nun, es gibt nur eine Eingeweihte. Die [[Nebendarsteller ist::Perricum:Lyn ni Niamad von Brendiltal|Albernierin]].“
Der Bleiche: „Gut. Ich nehme an Ihr werdet mir Anfangs einen Aufpasser geben?“
Der Geck – versucht sich seriös zu geben: „Wie meint Ihr das? Ach…, also, naja, natürlich werdet ihr am Anfang nicht alleine an seiner Seite sein, sowieso ist ständig jemand bei ihm. Ihr sollt ein zusätzlicher Schutz sein. Aber versteht das nicht falsch, mein Vertrauen soll Euch sicher sein. Allerdings behalte ich mir natürlich auch gewisse Dinge vor. Ihr könnt jedoch beruhigt sein, in Euren eigens für Euch eingerichteten Räumen sollt Ihr Eure Freiheit haben.  Das offizielle Amt wird Euch dabei entgegenkommen. Soweit ich weiß versteht Ihr Euch doch sehr gut auf die Profane Heilkunst.“
Der Bleiche: „Da, wisst Ihr ganz richtig, Edler Herr. – Der junge Herr soll mich in einem Mond erwarten. Dann werde ich meine Kammern beziehen.“
Spricht der Bleiche abschließend, erhebt sich in ruhig, verschränkt die Arme hinter dem Rücken und geht steif davon – den Gecken etwas konsterniert zurücklassend.
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Version vom 14. Oktober 2014, 18:37 Uhr

Haselhain, Dorf Darasturm, Taverne Schlangengrube. Mitte/Ende Rondra 1038 BF

- Zwei Herren im diesigen Kerzenschein in einer Ecke der perricumsch-tulamidischen Taverne




Der Bleiche – mit einem Gesicht wie ein plötzlicher Regenschauer: „Und Ihr hättet besser daran getan mich gleich auf diese Weise zu kontaktieren, Edler Herr. Eure vorherigen Versuche waren doch recht plump.“

Der Geck – etwas verlegen: „Nun, mit Verlaub, Ihr seid auch nicht leicht zu finden, Gelehrter Herr. Und ich bewege mich sonst eher selten auf solchem Parkett. Aber ich hörte Ihr beherrscht Euer Fach und seid integer.“

Der Bleiche: „Ihr habt nur gehört was Ihr hören solltet.“

Der Geck etwas erstaunt.

Der Bleiche – verzieht keine Miene und fährt trocken wie die Khom fort: „Wie dem auch sei. Euer Angebot klingt interessant. Und der junge Herr weiss nichts davon – das irritiert mich doch ein wenig.“

Der Geck fängt sich wieder und festigt den Blick: „Ja. Eure Skepsis unterstreicht Eure Sekuriät, Gelehrter Herr.“

Der Bleiche – wie die Wüste Khom im Hochsommer: „Meine Sekurität. – Achso.“

Der Geck - etwas perplex: „…Ja. Aber seid beruhigt, es soll nur zum Besten des jungen Herren sein. Ihr wisst doch wie die Nebachoten sind und der junge Herr wäre sicher auch zu stolz. Aber seid gewiss ich habe Euch so gut es ging überprüft und meine Planungen kennt ihr ja bereits – das sollte nicht auffallen und für Euch recht erträglich sein. Ich will nur einen breitfegefächerten Schutz für den Jungen. Er ist recht …“

Der Bleiche: „Schwach. – Überprüft, ich weiß.“

Der Geck – wieder etwas verunsichert: „…Sehr direkt. Aber Ihr seid gewillt und geeignet dafür?“

Der Bleiche mit der Selbstsicherheit der Arroganz: „Ja.“ Nach einer kurzer Stille: „Wer weiss noch davon?“

Der Geck: „Nun, es gibt nur eine Eingeweihte. Die Albernierin.“

Der Bleiche: „Gut. Ich nehme an Ihr werdet mir Anfangs einen Aufpasser geben?“

Der Geck – versucht sich seriös zu geben: „Wie meint Ihr das? Ach…, also, naja, natürlich werdet ihr am Anfang nicht alleine an seiner Seite sein, sowieso ist ständig jemand bei ihm. Ihr sollt ein zusätzlicher Schutz sein. Aber versteht das nicht falsch, mein Vertrauen soll Euch sicher sein. Allerdings behalte ich mir natürlich auch gewisse Dinge vor. Ihr könnt jedoch beruhigt sein, in Euren eigens für Euch eingerichteten Räumen sollt Ihr Eure Freiheit haben. Das offizielle Amt wird Euch dabei entgegenkommen. Soweit ich weiß versteht Ihr Euch doch sehr gut auf die Profane Heilkunst.“

Der Bleiche: „Da, wisst Ihr ganz richtig, Edler Herr. – Der junge Herr soll mich in einem Mond erwarten. Dann werde ich meine Kammern beziehen.“

Spricht der Bleiche abschließend, erhebt sich in ruhig, verschränkt die Arme hinter dem Rücken und geht steif davon – den Gecken etwas konsterniert zurücklassend.