Garetien:Ravena von Hengisford: Unterschied zwischen den Versionen
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Ravena von Hengisfort hat ein bewegtes Leben hinter such. Gebroen wurde sie in eine rondrafromem Familie aus Perricum. Ind er Reichsstadt begann sie an der Löwenburg ihr Noviziat zur Geweihten der Rondra - als Dritte ging sie unter die "Kutte". Den Abchluss des Noviziats machte sie im Rondratempel in Sturmfels und erlebte einige ihrer Questen im Raschtulswall. Sei wurde in die Nordmarken beordert und diente eine zeitlang in Elenvina, wo sie - die sich immer schon für Bücher, Schriften und die alten Geschichten interessierte - eine Liaison mit dem Rechtsgelehrten Griffo von Zweifelfels einging. Aus der kurzen, für beide Partner untypischen Beggenung ging eine Tochter hervor - Elna -, weshalb Ravena eine kurze Ehe mit Griffo einging. Diese Ehe wurde jedoch wieder geschieden, nachdem Ravena sich für das Familienlieben so gar nicht hatte entscheiden können udn stattdessen nach Donnerbach ging. | |||
Im Tempel zu Donnerbach wurde Ravena zur Ritterin der Göttin, nachdem sie ihre Heldentaten erfüllt hatte, und zog fortan durch den Norden des Reiches, vornehmlich Weiden,a ber auch oft bis hinunter ins Harstteensche. Sie machte Bekanntschaft mit [[Garetien:Maline von Natzungen|Maline von Natzungen]] und ließ sich von deiser gewinnen, den Tempel der Rondra im alten [[Garetien:Schloss Nacia|Schloss Nacia]] zu übernehmen. Von 1022 bis zur Schlacht bei Puleth war sie hier Tempelvorsteherin. Als die Galotteska druch Natzungen zog, focht Ravena einen aussichtslosen Kampf, den sie auf ganzer Linie verlor. Ihre Novizen fielen allesamt, sie selbst wurde für tot liegen gelassen - körperlich zerschunden und zerschlagen. | |||
Nachdem Ravenas Wunden auf göttlichem Wege teilweise wieder geheilt worden waren, blieb sie dennoch ein Krüppel: einarmig und einäugig, auch das Bein zieht sie nach und hält den Rücken krumm. Die Familie ihres ehemaligen Gatten lud die belesene Ritterin dehsalb ein, im Wehrkloster Sankt Henrica die Aufsicht über die Bibliothek und die Kleinodien zu übernehmen und die Äbtissin bei ihren Forschungen zum Schwerte der heiligen Henrica zu unterstützen. | |||
Hier dient Ravena nun - als lebende Legende unter den Novizen. Ihren Glauben hat die krumme Bibliothekarin nicht verloren, aber sie hat ihn zu höchstem Pragmatismus abgeschwächt. | |||
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Version vom 15. Oktober 2014, 15:18 Uhr
(keine)
Ravena von Hengisfort hat ein bewegtes Leben hinter such. Gebroen wurde sie in eine rondrafromem Familie aus Perricum. Ind er Reichsstadt begann sie an der Löwenburg ihr Noviziat zur Geweihten der Rondra - als Dritte ging sie unter die "Kutte". Den Abchluss des Noviziats machte sie im Rondratempel in Sturmfels und erlebte einige ihrer Questen im Raschtulswall. Sei wurde in die Nordmarken beordert und diente eine zeitlang in Elenvina, wo sie - die sich immer schon für Bücher, Schriften und die alten Geschichten interessierte - eine Liaison mit dem Rechtsgelehrten Griffo von Zweifelfels einging. Aus der kurzen, für beide Partner untypischen Beggenung ging eine Tochter hervor - Elna -, weshalb Ravena eine kurze Ehe mit Griffo einging. Diese Ehe wurde jedoch wieder geschieden, nachdem Ravena sich für das Familienlieben so gar nicht hatte entscheiden können udn stattdessen nach Donnerbach ging.
Im Tempel zu Donnerbach wurde Ravena zur Ritterin der Göttin, nachdem sie ihre Heldentaten erfüllt hatte, und zog fortan durch den Norden des Reiches, vornehmlich Weiden,a ber auch oft bis hinunter ins Harstteensche. Sie machte Bekanntschaft mit Maline von Natzungen und ließ sich von deiser gewinnen, den Tempel der Rondra im alten Schloss Nacia zu übernehmen. Von 1022 bis zur Schlacht bei Puleth war sie hier Tempelvorsteherin. Als die Galotteska druch Natzungen zog, focht Ravena einen aussichtslosen Kampf, den sie auf ganzer Linie verlor. Ihre Novizen fielen allesamt, sie selbst wurde für tot liegen gelassen - körperlich zerschunden und zerschlagen.
Nachdem Ravenas Wunden auf göttlichem Wege teilweise wieder geheilt worden waren, blieb sie dennoch ein Krüppel: einarmig und einäugig, auch das Bein zieht sie nach und hält den Rücken krumm. Die Familie ihres ehemaligen Gatten lud die belesene Ritterin dehsalb ein, im Wehrkloster Sankt Henrica die Aufsicht über die Bibliothek und die Kleinodien zu übernehmen und die Äbtissin bei ihren Forschungen zum Schwerte der heiligen Henrica zu unterstützen.
Hier dient Ravena nun - als lebende Legende unter den Novizen. Ihren Glauben hat die krumme Bibliothekarin nicht verloren, aber sie hat ihn zu höchstem Pragmatismus abgeschwächt.
Sighelm vom Berg | Ardare von Zweifelfels | ||||||||||||||
Gneisbald von Zweifelfels 29. Eff 907 BF 8. Tra 971 BF |
Verina von Hengisford |
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(3 Geschwister) | Voltan von Hengisford 17. Tsa 929 BF 12. Pra 1003 BF |
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(1 Geschwister) | Vitus von Hengisford 18. Tra 946 BF 10. Rah 1010 BF |
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Ravena von Hengisford 29. Ing 984 BF |
(3 Geschwister) |
Elna von Zweifelfels 23. Pra 1008 BF |
Chronik
29. Ing 984 BF:
Geburt von Ravena von Hengisford .
1008 BF:
Griffo von Zweifelfels schließt den Traviabund mit Ravena von Hengisford.
23. Pra 1008 BF:
Geburt von Elna von Zweifelfels .
Briefspieltexte
1022 BF
Zu Ehren der Frouwe Rondra ... Gespräche zur Einrichtung eines Ordenshauses der Rondra zwischen Waldfang und Wehrheim. Zeit: 21. Ron 1022 BF / Autor(en): Uslenried |
1040 BF
Leichenschmaus mit Leiche I Beginn des Leichenschmauses zu Ehren von Baron Debrek Zeit: 4. Ron 1040 BF zur abendlichen Boronstunde / Autor(en): Bega, Lichtbote |