Geschichten:Elmenbarths Lehre - Ein Magier auf Reisen: Unterschied zwischen den Versionen
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|Betrifft3=Garetien:Klosterlande St.Ancilla | |Betrifft3=Garetien:Klosterlande St. Ancilla | ||
|Betrifft4=Elmenbarths Lehre — Briefspielreihe | |Betrifft4=Elmenbarths Lehre — Briefspielreihe | ||
|Betrifft5=GG&P-Con 2014 | |Betrifft5=GG&P-Con 2014 |
Version vom 24. Oktober 2014, 18:02 Uhr
Burg Ox, Anfang Boron 1037 BF:
„Schon wieder verreisen, Meister?“ – „Ja, Ruben, jetzt schau nicht so gequält drein. Dies ist eine bewegte Zeit. Und Dir kann ein wenig Bewegung auch nicht schaden.“ – Anaxios hielt kurz nachdenklich inne. „Und pack die Reliefsteine ein. Du weißt schon – die „richtigen“. Wir reisen zum Kloster St. Ancilla. Und schreib seiner Hochwürden Yacuban von Creutz-Hebenstreyt, dem Vorsteher des Perricumer Praiostempels, dass er herzlichst eingeladen ist, uns im Kloster St. Ancilla zu treffen. Dasselbe Schreiben schick bitte an die übrigen Personae der Liste. Na los, axxeleratissimo!“
Zum Glück, dachte Anaxios, wird niemand aus seinem Schüler auch nur einen Hinweis herausbekommen. Manchmal ist Unwissenheit eben doch ein Segen. Streng genommen ein Sakrileg, dieser Gedanke, jedenfalls im Sinne der hesindegefälligen Dogmatik. Aber wie hatte er noch selbst ausgerufen: Alle Kirchen müssen jetzt zusammenhalten. Es dürfte nicht schaden, in diesen Zeiten auch dem Herrn Phex zum Wohlgefallen zu sein. Ein weiteres Gebet zum Herrn der Schläue – verbunden mit einer zusätzlichen kleinen Spende – wird hoffentlich seinen kleinen aber feinen Plan vor der Öffentlichkeit – insbesondere aber vor den Dienern der Ratte – verschleiern. Nun ja, vielleicht sollte es auch ein größeres Gebet sein…