Garetien:Ismelda Winterlich

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

29. Rah 1005 BF -  Mitte Fir 1038 BF

 Mittelreich 
 Königreich Garetien 
 Kaisermark Gareth 
 Kaiserlich Sighelmsmark 

 Burggräflicher Hof zur Sighelmsmark 

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

   

Neueste Briefspieltexte:

 Rückzug

 Es bleibt in der Familie

 Kopflos in der Kaisermark

Hof der Sighelmsmärker Burggrafen

Stand und Lehen:

Stand:

Bürgerlich

Ämter und Würden:

Ämter:

Amme auf Schloss Neu-Sighelmsstein am Burggräflichen Hof zur Sighelmsmark

Daten:

Alter:

32 Jahre

Tsatag:

29. Rah 1005 BF

Geburtshoroskop:

Simia, Ucuri, Marbo, Stute

Borontag:

Mitte Fir 1038 BF

Ausbildung:

War Schüler bei:

siehe Meisterinformationen

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Auf Schloss Neu-Sighelmsstein, dieser prächtigen Burg in der Sighelmsmark wohnen drei einsame Kinder: Sigman Therengar, Elissa Alara und Diron Hakaan, alle drei Kinder zweier kaiserlicher Familien, sie entstammen nämlich der politischen Ehe zwischen Alarich Ruhmrath von Gareth-Sighelmsmark und Lorindya Amene von Firdayon-Bethana, deren Zustandekommen der Passus Rahjanis im Weidlether Vertrag zwischen Mittelreich und Horasreich gewesen ist.

Die sowohl Vater als auch Mutter häufig fernab der heimatlichen Burg weilen, obliegt es der Amme Ismelda Winterlich, den Kindern die mütterliche Wärme (und die Mutterbrust) zu geben. Das älteste Kind wird schon von einem Hauslehrer unterrichtet.

Ismelda ist eine wuchtige Endzwanzigerin, die schon vielen Kindern das Leben geschenkt hat. Sie hatte genügend Milch, da ihre eigenen Kinder nach der Geburt verstarben. Zwar mag Ismelda ein wenig burschikos und laut erscheinen, zu bäuerlich und ungehobelt, doch ist sie stets reinlich und gewaschen und vor allem nicht auf den Mund gefallen. Ihre frechen Sprüche erfreuen so manchen Bewohner der Burg.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Ismelda ist nicht nur nicht auf den Mund gefallen, denn auf den Kopf gefallen ist sie ebenfalls nicht. Ganz im Gegenteil steckt in ihr ein mathematisch arbeitendes Gehirn, das langfristig plant und sich auf Jahre vorbereitet. Für sich, aber vor allem für ihren Meister Zadig von Volterach, das Auge des Namenlosen. Ismena hat ihre Kinder nicht "wegen des strengen Winters" oder des "Fiebers im Dorf" oder gar "wegen der Schwäche ihres Gatten" verloren - sie hat sie allesamt ihrem Gott geopfert. Und nun hat sie direkten Einfluss auf drei Kinder aus einer hochpolitischen Ehe, die ganz sicher alle drei einmal viel Einfluss haben werden - ob in Gareth oder Vinsalt, ist einerlei.

Ismelda ist vorsichtig, aber schlicht nicht versiert oder gerissen genug, um keinerlei Spuren zu hinterlassen. Sie zu enttarnen, ihr auf die Schliche zu kommen und womöglich einen der Mittelsmänner Zadigs in der Stadt Grafenstein zu Füßen der Burg zu enttarnen - den Müller Stiman Carben -, ist möglich und eine Aufgabe für eine Heldengruppe, die der misstrauische Burggraf beauftragt haben könnte.