Garetien:Gishelm von Falkenstein-Sturmfels: Unterschied zwischen den Versionen
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|Ämter=Mundschenk am {{Mitglied|Garetien:Königlicher Hof zu Neerbusch|Königlichen Hof zu Neerbusch}} | |Ämter=Erst Mundschenk (Boron 1035 bis Praios 1036) und nunmehr Hausritter am {{Mitglied|Garetien:Königlicher Hof zu Neerbusch|Königlichen Hof zu Neerbusch}} | ||
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Da in der [[Garetien:Familie Falkenstein|Familie Falkenstein]] die hesindianischen Künste wie bei keiner Zweiten hochgehalten werden, verwundert es auch nicht, dass der junge Ritter Gishelm ein Freund der Poesie und Minne ist. Er liebt das Schöne und Vollkommene und ist auch selbst nicht nur von Hesinde sondern auch reichlich von Rahja beschenkt worden. Niemanden liebt der schöne Ritter mehr als sich selbst und so mag er bisweilen als eitel und arrogant erscheinen. | Da in der [[Garetien:Familie Falkenstein|Familie Falkenstein]] die hesindianischen Künste wie bei keiner Zweiten hochgehalten werden, verwundert es auch nicht, dass der junge Ritter Gishelm ein Freund der Poesie und Minne ist. Er liebt das Schöne und Vollkommene und ist auch selbst nicht nur von Hesinde sondern auch reichlich von Rahja beschenkt worden. Niemanden liebt der schöne Ritter mehr als sich selbst und so mag er bisweilen als eitel und arrogant erscheinen. | ||
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|Text=Mögen sich Gishelm und [[Garetien:Caradan von Greifstein|Caradan von Greifstein]] auch charakterlich sehr ähnlich sein, gar gleiche Steckenpferde haben, so herrscht doch erbitterte Feindschaft zwischen den beiden Männern. Sie buhlen um die Gunst des Kronvogtes, darum wer der bessere Dichter oder Barde ist. Noch kam es nicht zu offenen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Kontrahenten....}} | |||
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Version vom 8. November 2014, 10:07 Uhr
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Da in der Familie Falkenstein die hesindianischen Künste wie bei keiner Zweiten hochgehalten werden, verwundert es auch nicht, dass der junge Ritter Gishelm ein Freund der Poesie und Minne ist. Er liebt das Schöne und Vollkommene und ist auch selbst nicht nur von Hesinde sondern auch reichlich von Rahja beschenkt worden. Niemanden liebt der schöne Ritter mehr als sich selbst und so mag er bisweilen als eitel und arrogant erscheinen.
Mögen sich Gishelm und Caradan von Greifstein auch charakterlich sehr ähnlich sein, gar gleiche Steckenpferde haben, so herrscht doch erbitterte Feindschaft zwischen den beiden Männern. Sie buhlen um die Gunst des Kronvogtes, darum wer der bessere Dichter oder Barde ist. Noch kam es nicht zu offenen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Kontrahenten....