Heroldartikel:Ominöse Schwerter – Reaktionen auf Syrrenholter Elementarschwert: Unterschied zwischen den Versionen

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Viele Reaktionen erreichte die Redaktion, nachdem von einem seltsamen Wasserschwert aus Syrrenholt zu lesen war ([[Heroldartikel:Syrrenholter veräußert Tafelsilber|Herold 17 II, S.8]]). Scheinbar scheint doch etwas an den Gerüchten wahr zu sein, dass nach dem Konvent zur 700-Jahr-Feier in Dergelstein sechs seltsame Schwerter aufgetaucht seien.
Viele Reaktionen erreichte die Redaktion, nachdem von einem seltsamen Wasserschwert aus Syrrenholt zu lesen war ([[Heroldartikel:Syrrenholter veräußert Tafelsilber|Herold 17 II, S.8]]). Scheinbar scheint doch etwas an den Gerüchten wahr zu sein, dass nach dem Konvent zur 700-Jahr-Feier in [[Ortsnennung ist::Greifenfurt:Burg Grünwarte|Dergelstein]] sechs seltsame Schwerter aufgetaucht seien.


So wurde dem Herold eine Information zugespielt, nachdem auf dem Eslamsgrunder Feldzug gegen die Ferkinas in den Händen des Ordenswächter [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Gerion Sturmfels|Gerion Sturmfels]] ein Schwert aus Feuer gesehen worden sein soll. Auch jener war zu Dergelstein zusammen mit dem Baron von Syrrenholt gesehen worden, ebenfalls nach den Ereignissen dort sehr verschlossen. Auf eine Anfrage beim OZR erhielt der Herold keinerlei Informationen, doch wurden Gerüchte aus den Kreisen des Ordens laut, dass der Ordenswächter Sturmfels seit Dergelstein eine neue Klinge mit sich führe.
So wurde dem Herold eine Information zugespielt, nachdem auf dem Eslamsgrunder Feldzug gegen die Ferkinas in den Händen des Ordenswächter [[Hauptdarsteller ist::Garetien:Gerion Sturmfels|Gerion Sturmfels]] ein Schwert aus Feuer gesehen worden sein soll. Auch jener war zu Dergelstein zusammen mit dem Baron von Syrrenholt gesehen worden, ebenfalls nach den Ereignissen dort sehr verschlossen. Auf eine Anfrage beim OZR erhielt der Herold keinerlei Informationen, doch wurden Gerüchte aus den Kreisen des Ordens laut, dass der Ordenswächter Sturmfels seit Dergelstein eine neue Klinge mit sich führe.


Anlass zu Spekulation gibt auch eine weitere Bemerkung vom Ferkinafeldzug, nach der die Klinge des [[Briefspieltext mit::Garetien:Malepartus von Helburg|Barons zu Höllenwall]] „aussah, als sei sie direkt aus dem Fels gebrochen“. Durchaus denkbar ist, dass sich eine Elementarklinge ebenfalls im Besitz des Eslamsgrunder Barons befindet. Aber auch von dieser Seite wurden auf Anfragen keine genaueren Angaben gemacht. Doch gibt zu denken, dass auch dieser Adlige im Näheren Umkreis des [[Briefspieltext mit::Garetien:Erlan von Zankenblatt|Barons von Syrrenholt]] gesehen worden sein soll.
Anlass zu Spekulation gibt auch eine weitere Bemerkung vom Ferkinafeldzug, nach der die Klinge des [[Briefspieltext mit::Garetien:Malepartus von Helburg|Barons zu Höllenwall]] „aussah, als sei sie direkt aus dem Fels gebrochen“. Durchaus denkbar ist, dass sich eine Elementarklinge ebenfalls im Besitz des [[Handlungsort ist::Garetien:Baronie Höllenwall|Eslamsgrunder]] Barons befindet. Aber auch von dieser Seite wurden auf Anfragen keine genaueren Angaben gemacht. Doch gibt zu denken, dass auch dieser Adlige im Näheren Umkreis des [[Briefspieltext mit::Garetien:Erlan von Zankenblatt|Barons von Syrrenholt]] gesehen worden sein soll.


Als letztes Gerücht darf nicht verschwiegen werden, dass man einem Ritter im Waldsteinschen nachsagt, „seine Klinge sehe aus, als sei es ein lebendiger Zweig“. Genaueres aber zur Identität dieses Ritters ist nicht bekanntm so dass dies Gerücht als ein Märchen der einheimischen Bevölkerung gewertet werden muss, die im Einfluss des Reichsforstes allerlei kuriose Beobachtungen gemacht haben möchte.
Als letztes Gerücht darf nicht verschwiegen werden, dass man einem Ritter im Waldsteinschen nachsagt, „seine Klinge sehe aus, als sei es ein lebendiger Zweig“. Genaueres aber zur Identität dieses Ritters ist nicht bekanntm so dass dies Gerücht als ein Märchen der einheimischen Bevölkerung gewertet werden muss, die im Einfluss des Reichsforstes allerlei kuriose Beobachtungen gemacht haben möchte.
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|Zusammenfassung=Bericht über die ominösen Elementarschwerter


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Aktuelle Version vom 15. November 2014, 18:30 Uhr

Ominöse Schwerter – Reaktionen auf Syrrenholter Elementarschwert

Viele Reaktionen erreichte die Redaktion, nachdem von einem seltsamen Wasserschwert aus Syrrenholt zu lesen war (Herold 17 II, S.8). Scheinbar scheint doch etwas an den Gerüchten wahr zu sein, dass nach dem Konvent zur 700-Jahr-Feier in Dergelstein sechs seltsame Schwerter aufgetaucht seien.

So wurde dem Herold eine Information zugespielt, nachdem auf dem Eslamsgrunder Feldzug gegen die Ferkinas in den Händen des Ordenswächter Gerion Sturmfels ein Schwert aus Feuer gesehen worden sein soll. Auch jener war zu Dergelstein zusammen mit dem Baron von Syrrenholt gesehen worden, ebenfalls nach den Ereignissen dort sehr verschlossen. Auf eine Anfrage beim OZR erhielt der Herold keinerlei Informationen, doch wurden Gerüchte aus den Kreisen des Ordens laut, dass der Ordenswächter Sturmfels seit Dergelstein eine neue Klinge mit sich führe.

Anlass zu Spekulation gibt auch eine weitere Bemerkung vom Ferkinafeldzug, nach der die Klinge des Barons zu Höllenwall „aussah, als sei sie direkt aus dem Fels gebrochen“. Durchaus denkbar ist, dass sich eine Elementarklinge ebenfalls im Besitz des Eslamsgrunder Barons befindet. Aber auch von dieser Seite wurden auf Anfragen keine genaueren Angaben gemacht. Doch gibt zu denken, dass auch dieser Adlige im Näheren Umkreis des Barons von Syrrenholt gesehen worden sein soll.

Als letztes Gerücht darf nicht verschwiegen werden, dass man einem Ritter im Waldsteinschen nachsagt, „seine Klinge sehe aus, als sei es ein lebendiger Zweig“. Genaueres aber zur Identität dieses Ritters ist nicht bekanntm so dass dies Gerücht als ein Märchen der einheimischen Bevölkerung gewertet werden muss, die im Einfluss des Reichsforstes allerlei kuriose Beobachtungen gemacht haben möchte.