Garetien:Ritterherrschaft Mistelhain: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Dezember 2014, 09:03 Uhr
Allgemeines
Ritter Helmbrecht teilt das Schicksal seines Kronvogtes und so gilt auch das Rittergut Mistelheim nahe des Marktes Njerbusch wegen des wucherndem Reichsforst als nicht mehr erreichbar.
Dies änderte sich im Praios 1035 BF als eine Gruppe Waldsteiner Niederadlige das Njertal vom wuchernden Reichsforst befreiten. (Näheres dazu ist nachzulesen in dem Geschichtszyklus: Aus dem Schatten zurück ins Licht.
Seitdem zog sich der Ritter, der schon vor den Ereignissen als etwas tüddelig galt, wieder zurück auf sein Gut und lebt dort nun in einem starken Dämmerzustand, dem der Herr Boron ihm schenkte um die schrecklichen Ereignisse im Njertal zu verkraften. Vorher weilte er auch häuffig auf Hochnjerburg als dortiger Zeugmeister.
Auch Helmbrechts Sohn, vorher Hausritter auf Hochnjerburg, folgte ihm um sich um seinen Vater zu kümmern, der bei den Ereignissen auch seine Gemahlin Ulmgard verlor.
Die Herrschaft und das Gut selber liegen im sog. Misteltal, welches direkt in das Njertal übergeht, und sind nicht sonderlich groß und außer dem Ritter und seinem Sohn leben dort nur noch 3 Bedienstete, ein Hirte, eine Magd und ein Knecht. Und um das Gut herum blökt die kleine Schafsherde des Gutes.