Garetien:Stadt Luring: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. Dezember 2014, 15:10 Uhr


frühere Reichsstadt und beschauliche Handelsstadt im Besitz des Grafen von Reichsforst an der Reichsstraße, bekannt durch seine SpiegelmacherWappen Stadt Luring.svg

Politik:
Obrigkeit:
Einwohner:
1500
Infrastruktur:
Tempel:
Praios-Tempel St. Quelban zu Luring (22 EW) , Aves , Praios (St. Quelban), Phex
Schreine:
Travia
Gasthäuser:
Gasthaus »Grafenglück« (Q7/P7/S12), vornehmes Lokal mit Einzel und Doppelzimmern; Herberge »Schwein am Spieß« (Q5/P6/S18), Hotel »Zum Spiegelkabinett« (Q8/P9/S20), erstes Haus am Platze; Schenke »Am Viehmarkt« (Q3/P2/S0), gutbürgerliche Hausmannskost; Freudenhaus »Bei Knuppler«
Besondere Gebäude:
Rondratempel (verlassen)
Kultur:
Handwerk:
die berühmten Spiegelmacher von Luring (in einem eigenen, ummauerten Quartier)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
frühere Reichsstadt und beschauliche Handelsstadt im Besitz des Grafen von Reichsforst an der Reichsstraße, bekannt durch seine Spiegelmacher
Besonderheiten:
gewählter Stadtvogt ist Egilmar Berdis; Stapelrecht, berühmtes Spiegelmuseum am Marktplatz mit zahlreichen seltenen und einzigartigen Exponaten, Grafenburg Luringen im Nordwesten der Stadt, Vogtsturm, Altenserhof, prächtiger Praios-Tempel „St. Quelban
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Tempel.svg   



Luring innerhalb der Grafschaft

Stimmung in der Stadt: Luring ist als lokales Zentrum Anziehungspunkt für viele Reisende, begünstigt durch seine gute Lage an einer wichtigen Handelsstraße.

Was die Luringer über ihre Stadt denken: »Im Westen Ferdok, im fernen Osten die Kaiserstadt – uns soll’s recht sein. Solange der gute Graf und seine Ritter für Ordnung sorgen und genügend Reisende herkommen und ihre Taler dalassen, wird hier schon nichts Schlimmes geschehen.«

Spiegeltor im Norden der Reichsstadt © BB

Luring, die Residenzstadt der Grafen von Reichsforst, liegt an der Reichsstraße 6, am Rande der Baronie Gräflich Luring. Als eine der größeren Städte Garetiens ist Luring für die Grafschaft ein Zentrum von Handwerk und Handel, einmal in der Woche findet zudem der große Markt statt, auf dem nicht nur die Früchte des Umlands, sondern auch die Erzeugnisse heimischer Handwerker angepriesen werden. Aufgrund des Stapelrechtes können oft auch sehr exotische Waren zu wohlfeilen Preisen erworben werden.

Als Zeichen seiner Stärke und Macht forderte Graf Danos die Ratsmeister der Reichsstadt Luring während des Grafenturniers im Praios 1034 BF auf, ihm die Schlüssel zu übergeben und unter die Grafenkrone zurückzukehren. Die Stadteister, eingeschüchtert vom beeindruckenden Heerbann, den der Graf ausgerufen hatte, beugte sich dem Willen und gab ihren Status als freie Reichsstadt auf.

Durch die günstige Lage an der Reichsstraße (No. 6) können sich die Luringer Gastwirte über volle Häuser und Kassen freuen, die vier Gasthäuser der Stadt sind seit langer Zeit in Familienbesitz und genießen einen guten Ruf. Eine besondere Attraktion ist das große Fest der Fuhrleute am 3. Travia. Zur Mittagsstunde versammeln sich die Fuhrleute unter dem alten Vogtsturm am Markplatz, den die Luringer liebevoll ›Mehlsack‹ nennen, und lauschen der Predigt eines Aves-Priesters. Danach bekommt jeder Fuhrmann einen Becher ›Roßsprunker Radschmiere‹, einen Likör aus verschiedenen Beeren, der seinen Namen nicht zu Unrecht trägt, und muss dann zwölf Runden um den Marktplatz fahren. Dieses seltsame Treiben, so sagen zumindest die Fuhrleute, verspricht Glück und Segen Aves’.

Einmal im Mond, jeweils am ersten Markttag, ist auch der Wiegevogt anwesend, der die Gewichte und Maße der Händler prüft und Fälscher und Betrüger verurteilt. Zu diesem Anlass sind die Steuern auf den Markthandel halbiert, weswegen gerade der erste Markt des Monats besonders groß und betriebsam ist.

Stadtbeschreibung

Luring wurde auf einem der beiden Zwillingshügel errichtet, die Burg Luringen auf dem anderen. Der Schildtbach floss hier in die Kaster, so dass die Stadt auf drei Seiten vom Fluss umfasst wurde, die Burg an zwei Seiten. Nördlich der Mündung befand sich das berühmte Erlgradsfeld, auf dem das Luringer Turnier stattfindet. Die Stadt ist in mehreren Ebenen angelegt, wobei die Wege natürlichen Falten in der Steigung zu entsprechen scheinen. Wegen des zum Teil schroffen Höhenunterschiedes zwischen der einen und er anderen gassenseite kommt es mitunter vor, dass die Grundmauern der linken Gassenseite auf Höhe des Daches der rechten Seite beginnen. Militärisch ein Traum - denn die Gassen bilden unzählige Hohlwege, in denen sich Verteidiger lange halten könnten. Dennoch ist Luring von einer Stadtmauer umschlossen, die vor allem an der offenen westlichen Flanke stark du hoch ist, an der östlichen hingegen jüngst auf Anordnung und Wunsch des Grafen eingerisen worden war. Luring hat drei Stadttore: das Rubrether Tor gen Westen, das Ferdoker Tor gen Osten und das Spiegeltor gen Süden.

Die Stadt ist auf dem Hügel so errichtet, dass auf der höchsten Erhebung nicht etwa das Rathaus oder der Praios-Tempel stehen, sondern ein dicker, wuchtiger Turm, der von einem großen Platz umgeben ist: der Vogtsturm mitsamt dem Luringer Markt. An diesem Platz erheben sich vier wichtige Gebäude: das Rathaus im Norden, der Praios-Tempel Sank Quelban im Süden, das Hotel ›Spiegelkabinett‹ im Westen und der ›Zwinger‹ im Osten.


Rat der Stadt

Die Stadt

  1. - Quartier der Spiegelmacher
  2. - Markplatz mit Vogtsturm
  3. - Praios-Tempel St. Quelban (Tempelvorsteher Sharban von Greifenstolz)
  4. - Spiegelmuseum und Rathaus
  5. - Hotel »Zum Spiegelkabinett«
  6. - Alter Rondra-Tempel
  7. - Gasthaus »Grafenglück«
  8. - Travia-Tempel
  9. - Eichenmarkt mit Kaisereiche
  10. - Schenke »Am Viehmarkt«
  11. - Herberge »Schwein am Spieß«
  12. - Gut des Bauern Zwölfhufer
  13. - Rubrether Tor
  14. - Ferdoker Tor
  15. - Phex-Tempel
  16. - Alte Hangereiche
  17. - Schenke & Freudenhaus »Bei Knuppler«
  18. - Handelshaus Kesselstein
  19. - Aves-Tempel (Geweihte Hillga Staubgeschwind)

(J. Gering/C. Jeub)