Greifenfurt:Markhelm von Korbronn: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Februar 2015, 12:11 Uhr
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Markhelm entstammt einer Greifenfurter Niederadelsfamilie. Als Zwölfjähriger trat er kurz nach der zweiten Schlacht auf den Silkwiesen in die "Kaiserlich Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik". Seine Eltern verlor er zuvor im Orkensturm und erhielt als Vollwaise eine Empfehlung durch den Obristen des kaiserlich Greifenfurter Regiments. Während der Zeit an der Offiziersakademie geriet er mehrfach mit Mitschülern aber auch Lehrern in Streit, was ihm letztlich auch um ein überdurchschnittliches Abschlusszeugnis brachte. Nachdem er bei seinen Ausbildern unangenehm aufgefallen war, delegierte man ihn nach der Ausbildung direkt zurück nach Greifenfurt in den Stab seines Gönners.
Die Schlacht an der Trollpforte verpasste Markhelm, da er mit der Heimatverteidigung betraut worden war und im Finsterkamm Patroulliendienst versah. In der Folgezeit kam es immer wieder zu Streitigkeiten mit seinen Vorgesetzten. Auch bei den Truppen war er auf Grund seiner überkorrekten und arroganten Art unbeliebt. Das verhinderte wiederholt Markhelms fällige Beförderungen, ließ ihn aber weder in seiner Loyalität noch seinen Leistung schwanken. Die Schlacht vor Wehrheim überlebte er durch den glücklichen Umstand, dass er zuerst beim Stab hinter der Frontlinie war und schließlich kurz vor dem Magnum Opus mit Depeschen gen Greifenfurter Etappe geschickt wurde, gänzlich unversehrt. Beim Ausfall in der Schlacht um Greifenfurt erhielt Markhelm eine schwerwiegende Verletzung, auf Grund derer er die Greifenfurter Truppen nicht zur Schlacht der drei Kaiser begleiten konnte. Er verblieb in der Etappe und organisierte den Nachschub.
Nach der Neuorganisation der Truppen durch die Ochsenbluter Bulle, wurde Markhelm auf den Posten des stellvertretenden Zeugmeisters des Märkischen Reiterregiments berufen.