Perricum:Junkertum Barûnseck: Unterschied zwischen den Versionen
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An den Ausläufern des Raschtulswalls, in einem langgestrecktem fruchtbarem Tal, liegt das Gut der Junkerfamilie. Es ist nicht überliefert worden, ob das Tal nach der Familie benannt wurde oder ob es anders herum war. Das Gut selbst liegt am Rand des Tals und ist umgeben von weitgestreckten umzäunten Weiden, auf denen einige Dutzend Pferde der bekannten Zucht gehalten werden. Inmitten dieser sattgrünen Auen liegen einige Ställe und Wirtschaftsgebäude und ein kleiner Gutshof, der sich über zwei Etagen erstreckt. Bis auf die Ställe und ein Kornspeicher sind die Gebäude aus Bruchsteinen gebaut, gilt es doch die gelegentlichen Ferkinaangriffe gut zu überstehen. Die eng zusammenstehenden Gebäude sind von einer Palisadenreihe umgeben, um den Bewohnern Schutz zu geben. Lediglich ein kleines Tor, gewährt dem Besucher hier Einlass, allerdings gibt es an einer rückwärtigen Stelle die Möglichkeit einige der Holzstämme zu entfernen um dort die Zuchtpferde bei Gefahr schnell in die Freiheit zu entlassen, so diese denn im Gut sind. | |||
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Version vom 26. Februar 2015, 21:30 Uhr
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Junkertum Barûnseck und Umgebung
Beschreibung des Junkertumes:
folgt
Beschreibung des Gutes
An den Ausläufern des Raschtulswalls, in einem langgestrecktem fruchtbarem Tal, liegt das Gut der Junkerfamilie. Es ist nicht überliefert worden, ob das Tal nach der Familie benannt wurde oder ob es anders herum war. Das Gut selbst liegt am Rand des Tals und ist umgeben von weitgestreckten umzäunten Weiden, auf denen einige Dutzend Pferde der bekannten Zucht gehalten werden. Inmitten dieser sattgrünen Auen liegen einige Ställe und Wirtschaftsgebäude und ein kleiner Gutshof, der sich über zwei Etagen erstreckt. Bis auf die Ställe und ein Kornspeicher sind die Gebäude aus Bruchsteinen gebaut, gilt es doch die gelegentlichen Ferkinaangriffe gut zu überstehen. Die eng zusammenstehenden Gebäude sind von einer Palisadenreihe umgeben, um den Bewohnern Schutz zu geben. Lediglich ein kleines Tor, gewährt dem Besucher hier Einlass, allerdings gibt es an einer rückwärtigen Stelle die Möglichkeit einige der Holzstämme zu entfernen um dort die Zuchtpferde bei Gefahr schnell in die Freiheit zu entlassen, so diese denn im Gut sind.
Bewohner des Gutes:
Die Familie:
Eslam von Rappental Junker zu Barûnseck
Die Angestellten:
Hausdiener
Waffenvolk
Knechte
Küchenpersonal
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Dörfer
Rappental - Gemütliches Dorf in einer kleinen Talsohle. (250 Einwohner)Sakralbauten
Tempel St. Isegrein - Firuntempel (0 Einwohner)Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Niederadel
Familie: |
Hala von Rappental (5. Pra 1019 BF) forsche, wissbegierige und abenteuerlustige Junkerin Junkerin zu Barûnseck (seit 1039 BF) |
Familie: |
Ayla von Rappental (5. Fir 1033 BF) |
Klerus
Familie: Mitglied: |
Ranara Büttler (23. Tra 989 BF) Perainegeweihte zu Rappental Tempelvorsteherin (Peraine) des Tempels zum Belmarthain zu Rappental (seit 1032 BF) |
Familie: Mitglied: |
Sharbane von Rappental (7. Tra 1001 BF) Tempelvorsteherin des Tempels St. Isegrein zu Rappental (seit 1038 BF) |
Familie: Mitglied: |
Firumir von Waltern (5. Pra 1016 BF) Geweihter der Firunkirche |
Familie: Mitglied: |
Devon von Ruyn (5. Phe 1017 BF) Rahjageweihter zu Rappental Tempelvorsteher (Rahja) des Tempels zum Belmarthain zu Rappental (seit 1040 BF) |
Chronik
1009 BF:
Eslam von Rappental wird Junker zu Barûnseck.
1039 BF:
Hala von Rappental wird Junkerin zu Barûnseck.
Kalendarium
Kennziffer | Lehen | Einwohner | Herrscher | Briefspiel | Ebene | |||
Per-I-03-3 | Junkertum Barûnseck | 410 | Junkerin Hala von Rappental zu Barûnseck (seit 1039 BF) |
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Dorf Rappental | 250 | |||||||
Tempel St. Isegrein zu Rappental | 0 | Tempelvorsteherin Sharbane von Rappental des Tempels St. Isegrein zu Rappental (seit 1038 BF) |
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Tempel zum Belmarthain zu Rappental | 0 | Tempelvorsteher (Rahja) Devon von Ruyn des Tempels zum Belmarthain zu Rappental (seit 1040 BF) Tempelvorsteherin (Peraine) Ranara Büttler des Tempels zum Belmarthain zu Rappental (seit 1032 BF) |
Briefspieltexte
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