Geschichten:Zackenduster - Donnergrollen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''[[Handlungsort ist::Perricum:Trollzacken|In den Zacken]], Rondra 1038 BF'''
Die Luft war schwül und knisterte während die Sonne nochmal zeigen wollte welche Macht sie besaß. Zum Glück war der Tag schon weit fortgeschritten so dass sie begann sich hinter den Zacken zu Ruhe zu betten du die Schatten der Berge etwas Linderung versprachen.
Trotzdem sammelte Chorra schnellstmöglich noch ein paar letzte Beeren, denn das Kribbeln in ihrem linken kleinen Zeh versprach nichts Gutes. Und tatsächlich als sie die schmalen Außenmauern des Runddorfes erreicht hatte fiel ihr der erste Tropfen auf die Nasenspitze. Die aber neben dem typischen Geruch kurz vor einem Gewittersturm noch etwas anderes wahr nahm als sich die dunklen Wolken über sie schoben und die untergehende Sonne nun vollends verdeckten.
Und dann brach der Regen los und SIE kamen. Es donnerte, krachte und blitzte während sich Chorra und ihre Familie in der Hütte versteckten. Denn unter das Tosen des Sturms mischten sich Gebrüll und Rufe und flackernde Schatten erzählten davon dass draußen nicht nur das Gewitter tobte. Zum Glück hatten sie eilig einen großen Riegel vor die schwere Tür geschoben während die kampftüchtigeren Dorfbewohner draußen einen Schlagabtausch mit IHNEN lieferten.
Als sich der Sturm und Krach legten, war es schon beinahe wieder hell und es wurde plötzlich sehr ruhig. Chorra und ihr Mann wagten es nach einiger Zeit aus ihren Verstecken hervorzukriechen und die Tür zu öffnen. Draußen eröffnete sich ihnen ein Bild des Chaos. Der Sturm hatte sein Werk getan. Doch sein Werk war nicht das einizige. Was war passiert? Fragte sich Chorra und erschrak als sie die Leiter hinauf stieg um über die Mauer zu sehen. Ihre ohnehin kargen Felder waren niedergetrampelt, das Haupttor stark beschädigt und es lagen verletzte oder tote Körper umher. Innerhalb der Mauer auch ein paar der ihrigen.
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|Titel=Donnergrollen
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Version vom 12. März 2015, 08:53 Uhr

In den Zacken, Rondra 1038 BF

Die Luft war schwül und knisterte während die Sonne nochmal zeigen wollte welche Macht sie besaß. Zum Glück war der Tag schon weit fortgeschritten so dass sie begann sich hinter den Zacken zu Ruhe zu betten du die Schatten der Berge etwas Linderung versprachen.

Trotzdem sammelte Chorra schnellstmöglich noch ein paar letzte Beeren, denn das Kribbeln in ihrem linken kleinen Zeh versprach nichts Gutes. Und tatsächlich als sie die schmalen Außenmauern des Runddorfes erreicht hatte fiel ihr der erste Tropfen auf die Nasenspitze. Die aber neben dem typischen Geruch kurz vor einem Gewittersturm noch etwas anderes wahr nahm als sich die dunklen Wolken über sie schoben und die untergehende Sonne nun vollends verdeckten.

Und dann brach der Regen los und SIE kamen. Es donnerte, krachte und blitzte während sich Chorra und ihre Familie in der Hütte versteckten. Denn unter das Tosen des Sturms mischten sich Gebrüll und Rufe und flackernde Schatten erzählten davon dass draußen nicht nur das Gewitter tobte. Zum Glück hatten sie eilig einen großen Riegel vor die schwere Tür geschoben während die kampftüchtigeren Dorfbewohner draußen einen Schlagabtausch mit IHNEN lieferten.

Als sich der Sturm und Krach legten, war es schon beinahe wieder hell und es wurde plötzlich sehr ruhig. Chorra und ihr Mann wagten es nach einiger Zeit aus ihren Verstecken hervorzukriechen und die Tür zu öffnen. Draußen eröffnete sich ihnen ein Bild des Chaos. Der Sturm hatte sein Werk getan. Doch sein Werk war nicht das einizige. Was war passiert? Fragte sich Chorra und erschrak als sie die Leiter hinauf stieg um über die Mauer zu sehen. Ihre ohnehin kargen Felder waren niedergetrampelt, das Haupttor stark beschädigt und es lagen verletzte oder tote Körper umher. Innerhalb der Mauer auch ein paar der ihrigen.