Geschichten:Der Kaltensporn - Wer suchet der findet: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Voltan Praiosfried von Heiterfeld|Voltan]] lehnte sich entspannt zurück, die Kofschmerzen der letzten Tage legten sich und so gönnte er sich dann doch mal wieder eine ordentliche Pfeife und schlug dabei die Beine über seinem Pult zusammen.<br> | |||
Er hatte gerade einen weiteren Boten in Richtung Rudes Schild geschickt. Der eine weitere Genehmigung einholen sollte. Die letzte war mit einem sehr engen und undankbaren Zeitraum erteilt worden. So dass die Trupps die an das Ochsennaß geschickt wurden um den Ritualplatz zu finden, mit dem harten Grimmen Firuns zu kämpfen hatten. Glücklicherweise hatte das Kloster St.Radul 2 ihrer Geweihten den Trupps mitgegeben. So dass es bis auf einen abgefrorenen Finger kaum nennenswerte Verluste gab. Außer ein Mann der eine starke Erkältung erlitten hatte und immer noch zu heftig damit zu kämpfen hatte. <br> | |||
Und so hatte es sich gelohnt es trotz dieser unverschämten Genehmigung zu wagen. Denn der vermeintliche Platz war gefunden worden. So stand in dem letzten Bericht, den er kurz vor Ablauf der Frist erhielt, dass man in einer Felsverschiebung verdeckt unter Moos und Pilzen einen großen, groben Monolithen gefunden hätte, der alte verwitterte Inschriften aufwies, bei denen es sich wohl um Namen und Weissagungen handelte. Zu dessen Fuß, auf einem Altar ähnlichen Fels sollte sich ein eingelassener Stein anderen Datums und anderen Materials befunden haben, auf dem ein ebenfalls leicht verwittertes Abbild eines Baumes zu sehen war.<br> | |||
Weiteres konnte noch nicht in Erfahrung gebracht werden und sollte bei einer erneuten Genehmigung durch die Geweihten des Firun und der [[Briefspieltext mit::Alara vom Eberstamm|Gräfin]] Berater in magischen Dingen erforscht werden. Und dann hoffte Voltan, der sich aus dem Ganzen immer noch keinen Reim machen konnte, dass die ganze Mühe auch einen Erfolg mit sich brächte. Der Bericht des Firunklosters ließ ihn zumindest guter Dinge sein, auch wenn er irgendwie das Gefühl hatte, die Geweihten würden ihm etwas verschweigen. | |||
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|Titel=Wer suchet der findet | |Titel=Wer suchet der findet |
Version vom 15. März 2015, 22:04 Uhr
Kaiserlich Ochsenblut, 17.Tsa 1038 BF
Voltan lehnte sich entspannt zurück, die Kofschmerzen der letzten Tage legten sich und so gönnte er sich dann doch mal wieder eine ordentliche Pfeife und schlug dabei die Beine über seinem Pult zusammen.
Er hatte gerade einen weiteren Boten in Richtung Rudes Schild geschickt. Der eine weitere Genehmigung einholen sollte. Die letzte war mit einem sehr engen und undankbaren Zeitraum erteilt worden. So dass die Trupps die an das Ochsennaß geschickt wurden um den Ritualplatz zu finden, mit dem harten Grimmen Firuns zu kämpfen hatten. Glücklicherweise hatte das Kloster St.Radul 2 ihrer Geweihten den Trupps mitgegeben. So dass es bis auf einen abgefrorenen Finger kaum nennenswerte Verluste gab. Außer ein Mann der eine starke Erkältung erlitten hatte und immer noch zu heftig damit zu kämpfen hatte.
Und so hatte es sich gelohnt es trotz dieser unverschämten Genehmigung zu wagen. Denn der vermeintliche Platz war gefunden worden. So stand in dem letzten Bericht, den er kurz vor Ablauf der Frist erhielt, dass man in einer Felsverschiebung verdeckt unter Moos und Pilzen einen großen, groben Monolithen gefunden hätte, der alte verwitterte Inschriften aufwies, bei denen es sich wohl um Namen und Weissagungen handelte. Zu dessen Fuß, auf einem Altar ähnlichen Fels sollte sich ein eingelassener Stein anderen Datums und anderen Materials befunden haben, auf dem ein ebenfalls leicht verwittertes Abbild eines Baumes zu sehen war.
Weiteres konnte noch nicht in Erfahrung gebracht werden und sollte bei einer erneuten Genehmigung durch die Geweihten des Firun und der Gräfin Berater in magischen Dingen erforscht werden. Und dann hoffte Voltan, der sich aus dem Ganzen immer noch keinen Reim machen konnte, dass die ganze Mühe auch einen Erfolg mit sich brächte. Der Bericht des Firunklosters ließ ihn zumindest guter Dinge sein, auch wenn er irgendwie das Gefühl hatte, die Geweihten würden ihm etwas verschweigen.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „jahr““ ist keine Zahl.</li></ul>
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