Garetien:Cordovan von Silz: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
|Ehegatte= | |Ehegatte= | ||
|Vater=Garetien:Werdomar von Silz | |Vater=Garetien:Werdomar von Silz | ||
|Mutter= | |Mutter=Garetien:Lermilla von Gesselingen | ||
|Kinder= | |Kinder= | ||
|Anrede= | |Anrede= |
Version vom 2. April 2015, 16:54 Uhr
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Graf von Waldstein 851 BF bis 865 BF. Die Regierungszeit Graf Cordovans gilt als traurig und glücklos. Kurz nach Beginn der Regentschaft Cordovans »des Alten«, der so genannt wurde, weil er Ewigkeiten auf die Nachfolge im Grafenamt hatte warten müssen und darüber alt geworden war, verschwand seine geliebte Schwester Feyala von Silz im Reichsforst. Wie der Vater war auch sie eine Elfenfreundin und erstaunlich jung geblieben für ihr Alter. Sie hatte nie geheiratet, sondern ihren Bruder und die Bäume des Waldes als ihre Familie bezeichnet.
Graf Cordovan lernte es zu hassen, dass sein Vater so beliebt war und dass die Bevölkerung auf seine Rückkehr wie auf die eines Erlösers wartete. Denn für die Hungersnöte, das brennende Dorf Silz und andere Unglücksfälle war doch nicht er verantwortlich zu machen! Es verbitterte ihn so sehr, neben seinem Vater Werdomar »Elfenfreund« derartig zurückstehen zu müssen, dass er sogar kurzzeitig das Lied »Werdomar, der Freund der Elfen, wird Dir aus der Drangsal helfen ...« verbieten ließ. Doch blieb dieses Verbot nutzlos, weshalb es »der alte Graf« wieder aufhob.
Von Cordovans Kindern starben drei noch vor dem Ableben des Vaters, was ihn zumal bedrückte. Sein Drittegborener Howarth »Phexdan« folgte ihm nach, als Corodovan 865 BF – erst 71-jährig, also nicht wirklich ›alt‹ – verstarb; man erzählt sich, er habe sich selbst das Leben genommen.