Bilstein 2007 - Aventurische Einladung: Unterschied zwischen den Versionen

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<p align="justify">Der doppelköpfige Wolf hat erneut gegen die verfluchten Feinde triumphiert, was ein Grund zu Feiern ist. Und doch dauert uns die Not der Menschen in allen Grenzmarken und den Landen, die die tapferen Streiter dem dunklen Feind entrissen.<br><br>
<p align="justify">Der doppelköpfige Wolf hat erneut gegen die verfluchten Feinde triumphiert, was ein Grund zu Feiern ist. Und doch dauert uns die Not der Menschen in allen Grenzmarken und den Landen, die die tapferen Streiter dem dunklen Feind entrissen.<br><br>

Version vom 2. November 2007, 11:49 Uhr

Höret und vernehmet!

Der doppelköpfige Wolf hat erneut gegen die verfluchten Feinde triumphiert, was ein Grund zu Feiern ist. Und doch dauert uns die Not der Menschen in allen Grenzmarken und den Landen, die die tapferen Streiter dem dunklen Feind entrissen.

Alleine jedoch sind die Verzweifelten verloren, und Bedauern alleine keine Hilfe, so ist es an uns, den getreuen Dienern der Zwölfe und an den Großen und Edlen der Reiche, zu geben, was guten Gewissens gegeben werden kann, um zu helfen, Hunger, Not und Heimatlosigkeit zu lindern.

Im Namen des Heiligen Ordens der drei guten Schwestern von den Feldern und mit Ermutigung des Erhaben Paares zu Rommilys, des Dieners des Lebens zu Ilsur und des Kultes der Tsa seien alle Zwölfgötter-gläubige inner- und außerhalb des Raulschen Reiches eingeladen im Götterlaufe 1030 nach dem Falle Bosparans vom dreißigsten Tage des Ingerimm-Mondes bis zum zweiten Tage der Rahja nach Eslamsgrund in Garetien zu kommen, um dort die Heimesnacht zu feiern, den Sieg der Götterordnung und die Geborgenheit, die Familie, Heim und Heimat uns gewähren. Und dieser göttlichen Geschenke eingedenk wollen wir zu dieser Gelegenheit fromme Gaben sammeln, die samt und sonders den gebeutelten Marken, vor allem aber den Menschen darin zugute kommen sollen.

Willkommen sei, wer göttergläubig, ehrbar und gabenfreudig ist und unter der Segenshuld der guten Göttinnen und Götter feiern will: Personen von Stand, Dienerinnen und Diener der Zwölfe und ihrer Kinder, Meisterinnen und Meister des Handwerks und der Künste wie auch lizenzierte Kundige der Zauberkunst, jeweils natürlich mit Gefolge. Wer mit Musik die Herzen erfreuen kann oder den Feind mit gewitztem Spott schmähen kann, sei zur Ausgestaltung der Heimesnacht ebenfalls herzlich geladen. Es soll dem Gastrecht der Mutter Travia anempfohlen sein, wer immer seinen Weg zur Heimesnacht beschreitet, erkenntlich an orangefarbener Schärpe mit goldener Ähre.

Kommet alle in großer Zahl und gebet reichlich.

Zeichen des Abtes Trondwig von Bregelsaum

Post Scriptum:
Der kämpfende Adel sei ebenfalls daran erinnert, dass zugleich mit den Feiern um die Heimesnacht eine Turnei unter der Schirmherrschaft des Grafen von Eslamsgrund abgehalten wird, zu der alle waffenfähigen Standespersonen eingeladen sind, sich im Gestech und den ritterlichen Kampfesweisen miteinander zu messen.


Bei Interesse oder Nachfragebedarf wendet Euch bitte vertrauensvoll an den Kanzler