Geschichten:Elmenbarths Lehre - Licht und Dunkelheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Abt hatte [[Briefspieltext mit::Perricum:Yacuban von Creutz-Hebenstreyt|Yacuban von Creutz-Hebenstreyt]] von der immensen Wichtigkeit dieser Angelegenheit überzeugen können, auch wenn es nicht einfach war, aber der ehemalige Inquisitionsrat hatte zugesagt seinen Einfluss geltend zu machen um Magistra Amehna und ihr beiden Kinder von den Listen der Inquisition streichen zu lassen. Natürlich bestand der Praiot auf eine eingehende Befragung und Läuterung der benannten Personen. Die Geweihten verständigten sich darauf, dass die Magierin und ihre ebenfalls magiebegabte [[Briefspieltext mit::Garetien:Tedescia vom Dragenfels|Tochter]] vorerst unter die Obhut des Hesinde-Klosters St. Ancilla gestellt werden würden. Zu ihrer eigenen Sicherheit. Nach sorgfältiger Prüfung durch Geweihte der Hesinde und des Praios würde das kleine Mädchen nach [[Ortsnennung ist::Garetien:Grafschaft Waldstein|Waldstein]] an den [[Ortsnennung ist::Garetien:Königlicher Hof zu Neerbusch|königlichen Hof zu Neerbusch]] verbracht und unter Obhut der [[Akteursnennung ist::wikav:Anconiten|Anconitin]] [[Briefspieltext mit::Garetien:Simiane Sumudai vom Mandlaril-Feenwasser|Simiane Sumudai vom Mandlaril]] gestellt werden. Die gelehrte Dame, ihrerseits eine Koryphäe der Verständigungs- und Heilmagie, war, wie es der Zufall so will, die Schwägerin des Abtes. Die Geweihten verbanden damit die Hoffnung, der menschenbejahende Charakter von Magistra Simiane würde auf das jungen Mädchen abstrahlen und ihr helfen den tugendhaften Weg zu beschreiten. Der nicht magiebegabte [[Briefspieltext mit::Garetien:Karal vom Dragenfels|Sohn]] sollte auch weiterhin beim [[Briefspieltext mit::Garetien:Rondradan von Rommilys-Nettersquell|Baron von Nettersquell]] verbleiben, da dieser die Sicherheit des Jungen garantieren konnte. Magistra Amehna würde auch nach der Befragung durch die beiden Kirchen auf unabsehbare Zeit im Kloster St. Ancilla verbleiben.
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„Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt, nun seid Ihr dran!“ Der Abt lehnt sich auf seinem Stuhl etwas zurück.
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Aktuelle Version vom 8. April 2015, 09:51 Uhr

Bibliothek des Hesinde-Klosters St. Ancilla, Mitte Hesinde 1037 BF:

Es war die altbekannte Lesekammer in der Bibliothek die wieder Zeuge eines außergewöhnlichen Zusammentreffens werden sollte. Der Abt und die Magierin saßen sich auf eben jenen Stühlen gegenüber, wie auch schon beim letzten Zusammentreffen der beiden.

„Magistra, es ist alles wie gewünscht veranlasst.“

Der Abt hatte Yacuban von Creutz-Hebenstreyt von der immensen Wichtigkeit dieser Angelegenheit überzeugen können, auch wenn es nicht einfach war, aber der ehemalige Inquisitionsrat hatte zugesagt seinen Einfluss geltend zu machen um Magistra Amehna und ihr beiden Kinder von den Listen der Inquisition streichen zu lassen. Natürlich bestand der Praiot auf eine eingehende Befragung und Läuterung der benannten Personen. Die Geweihten verständigten sich darauf, dass die Magierin und ihre ebenfalls magiebegabte Tochter vorerst unter die Obhut des Hesinde-Klosters St. Ancilla gestellt werden würden. Zu ihrer eigenen Sicherheit. Nach sorgfältiger Prüfung durch Geweihte der Hesinde und des Praios würde das kleine Mädchen nach Waldstein an den königlichen Hof zu Neerbusch verbracht und unter Obhut der Anconitin Simiane Sumudai vom Mandlaril gestellt werden. Die gelehrte Dame, ihrerseits eine Koryphäe der Verständigungs- und Heilmagie, war, wie es der Zufall so will, die Schwägerin des Abtes. Die Geweihten verbanden damit die Hoffnung, der menschenbejahende Charakter von Magistra Simiane würde auf das jungen Mädchen abstrahlen und ihr helfen den tugendhaften Weg zu beschreiten. Der nicht magiebegabte Sohn sollte auch weiterhin beim Baron von Nettersquell verbleiben, da dieser die Sicherheit des Jungen garantieren konnte. Magistra Amehna würde auch nach der Befragung durch die beiden Kirchen auf unabsehbare Zeit im Kloster St. Ancilla verbleiben.

„Ich habe meinen Teil der Abmachung erfüllt, nun seid Ihr dran!“ Der Abt lehnt sich auf seinem Stuhl etwas zurück.



 Wappen Mittelreich.svg  Wappen Koenigreich Garetien.svg   Wappen Kaisermark Gareth.svg   Wappen Kaiserlich Gerbaldsmark.svg   Wappen Kloster Ancilla.svg  
 Kloster.svg
 
Texte der Hauptreihe:
P10. Briefe
K83. Zweifel
11. Hes 1037 BF zur abendlichen Firunstunde
Licht und Dunkelheit
Wissen um jeden Preis?


Kapitel 57

Verbotene Quellen
Autor: Bega