Garetien:Madaya te Ghune: Unterschied zwischen den Versionen

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Praetorin Madaya te Ghune stammt aus dem gehobenen Bürgertum Gareths. Ihre Nichte ist die garethische Stadtadvokatin [[wikav:Svelinya te Ghune|Svelinya te Ghune]].
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Mit dem amtierenden Abt von St. Ancilla [[Garetien:Adran von Feenwasser|Adran von Feenwasser]] verbindet sie seit ihrem Noviziat einen von beiden Seiten mit Leidenschaft ausgetrageden philosophischen Dissens über die zu ziehenden Lehren aus der Priesterkaiser- und Rohalszeit. Legendär sind die philosophischen Dispute der beiden und gelten als beispielhaft für rhetorisches Können.

Version vom 9. April 2015, 11:49 Uhr


Häuser/Familien

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Lehen/Ämter

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Orden/Kirchen/Bünde

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Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Voller Name:
Madaya Rohaliana te Ghune
Titulatur:
Hochwürden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Ämter und Würden:
Ämter:
Praetorin des Hesinde-Tempels zu Wagenhalt (seit 1022 BF)
Daten:
Alter:
63 Jahre
Tsatag:
6. Hes 984 BF
Geburtshoroskop:
Simia, Marbo, Simia, Schlange
Familie:
Ausbildung:
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
bevorzugt in der Rohalstracht
Augen:
grün
Haare:
hellblond
Größe:
1.72
Gewicht:
70
Herausragende Werte:
Talente:
Götter&Kulte, Geschichtswissen (Rohalzeit)
Hintergründe:
Charakter:
gelehrt, besonnen
Kurzbeschreibung:
glühende Anhängerin der Lehren Rohals
Beziehungen:
einige (Kirchen- und Gelehrtenkreise
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Symbol Hesinde-Kirche.svg
Madaya te Ghune
Praetorin seit 1022 BF
Wappen blanko.svg

Praetorin Madaya te Ghune stammt aus dem gehobenen Bürgertum Gareths. Ihre Nichte ist die garethische Stadtadvokatin Svelinya te Ghune.

Ihre Eltern schickten die Drittgeborene mit acht Sommern in das Hesinde-Kloster St. Ancilla um dort auf die Weihe zur Hesinde-Geweihte vorbereitet zu werden. Schön früh entwickelte sie ein starkes Interesse an der Rohalzeit und gilt heute allgemein hin als Koryphäe was das Wissen über diese Epoche angeht. Seit dem auftauchen der Globule von Fremmelshof steht Madaya im gelegentlichen Austausch mit Eslam von Wagenhalt, einem Zeitzeugen Rohals, was ihre Verehrung für diesen nur noch mehr verstärkt hat. Inbrünstig lehrt sie die Ideale Rohals ihren Novizen und auch den Schülern der kleinen dem Tempel angehörenden Hesinde-Schule.

Mit dem amtierenden Abt von St. Ancilla Adran von Feenwasser verbindet sie seit ihrem Noviziat einen von beiden Seiten mit Leidenschaft ausgetrageden philosophischen Dissens über die zu ziehenden Lehren aus der Priesterkaiser- und Rohalszeit. Legendär sind die philosophischen Dispute der beiden und gelten als beispielhaft für rhetorisches Können.