Garetien:Madaya te Ghune: Unterschied zwischen den Versionen
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Praetorin Madaya te Ghune stammt aus dem gehobenen Bürgertum Gareths. Ihre Nichte ist die garethische Stadtadvokatin [[wikav:Svelinya te Ghune|Svelinya te Ghune]]. | Praetorin Madaya te Ghune stammt aus dem gehobenen Bürgertum Gareths. Ihre Nichte ist die garethische Stadtadvokatin [[wikav:Svelinya te Ghune|Svelinya te Ghune]]. | ||
Ihre Eltern schickten die Drittgeborene mit acht Sommern in das [[Garetien:Hesinde-Kloster St. Ancilla|Hesinde-Kloster St. Ancilla]] um dort auf die Weihe zur Hesinde-Geweihte vorbereitet zu werden. Schön früh entwickelte sie ein starkes Interesse an der [[Rohalzeit| | Ihre Eltern schickten die Drittgeborene mit acht Sommern in das [[Garetien:Hesinde-Kloster St. Ancilla|Hesinde-Kloster St. Ancilla]] um dort auf die Weihe zur Hesinde-Geweihte vorbereitet zu werden. Schön früh entwickelte sie ein starkes Interesse an der [[wikiav:Rohalzeit|Rohalszeit]] und gilt heute allgemein hin als Koryphäe was das Wissen über diese Epoche angeht. Seit dem auftauchen der Globule von Fremmelshof steht Madaya im gelegentlichen Austausch mit [[Garetien:Eslam von Wagenhalt|Eslam von Wagenhalt]], einem Zeitzeugen Rohals, was ihre Verehrung für diesen nur noch mehr verstärkt hat. Inbrünstig lehrt sie die Ideale Rohals ihren Novizen und auch den Schülern der kleinen dem Tempel angehörenden Hesinde-Schule. | ||
Mit dem amtierenden Abt von St. Ancilla [[Garetien:Adran von Feenwasser|Adran von Feenwasser]] verbindet sie seit ihrem Noviziat einen von beiden Seiten mit Leidenschaft ausgetrageden philosophischen Dissens über die zu ziehenden Lehren aus der Priesterkaiser- und Rohalszeit. Legendär sind die philosophischen Dispute der beiden und gelten als beispielhaft für rhetorisches Können. | Mit dem amtierenden Abt von St. Ancilla [[Garetien:Adran von Feenwasser|Adran von Feenwasser]] verbindet sie seit ihrem Noviziat einen von beiden Seiten mit Leidenschaft ausgetrageden philosophischen Dissens über die zu ziehenden Lehren aus der Priesterkaiser- und Rohalszeit. Legendär sind die philosophischen Dispute der beiden und gelten als beispielhaft für rhetorisches Können. |
Version vom 9. April 2015, 11:54 Uhr
Praetorin Madaya te Ghune stammt aus dem gehobenen Bürgertum Gareths. Ihre Nichte ist die garethische Stadtadvokatin Svelinya te Ghune.
Ihre Eltern schickten die Drittgeborene mit acht Sommern in das Hesinde-Kloster St. Ancilla um dort auf die Weihe zur Hesinde-Geweihte vorbereitet zu werden. Schön früh entwickelte sie ein starkes Interesse an der Rohalszeit und gilt heute allgemein hin als Koryphäe was das Wissen über diese Epoche angeht. Seit dem auftauchen der Globule von Fremmelshof steht Madaya im gelegentlichen Austausch mit Eslam von Wagenhalt, einem Zeitzeugen Rohals, was ihre Verehrung für diesen nur noch mehr verstärkt hat. Inbrünstig lehrt sie die Ideale Rohals ihren Novizen und auch den Schülern der kleinen dem Tempel angehörenden Hesinde-Schule.
Mit dem amtierenden Abt von St. Ancilla Adran von Feenwasser verbindet sie seit ihrem Noviziat einen von beiden Seiten mit Leidenschaft ausgetrageden philosophischen Dissens über die zu ziehenden Lehren aus der Priesterkaiser- und Rohalszeit. Legendär sind die philosophischen Dispute der beiden und gelten als beispielhaft für rhetorisches Können.