Perricum:Cassandra Kastellan: Unterschied zwischen den Versionen
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Cassandra hat lange Zeit ihre Lebens in einem Handelshaus gearbeitet, wo sie plötzlich und unvermittelt ihre Zelte abbrach und eine Weile verschwand. Über die Gründe spricht sie kaum und wird aber auch in Ruhe gelassen. | Cassandra hat lange Zeit ihre Lebens in einem Handelshaus gearbeitet, wo sie plötzlich und unvermittelt ihre Zelte abbrach und eine Weile verschwand. Über die Gründe spricht sie kaum und wird aber auch in Ruhe gelassen. | ||
Nach einer Weile der Wanderschaft kam sie zum Kloster und blieb dort als Unterstützung - denn eine Fieberwelle hatte sich in der Zeit im Dorf breit gemacht und so brauchten die Schwestern alle Hilfe die sie kriegen konnten. | Nach einer Weile der Wanderschaft kam sie zum Kloster und blieb dort als Unterstützung - denn eine Fieberwelle hatte sich in der Zeit im Dorf breit gemacht und so brauchten die Schwestern alle Hilfe die sie kriegen konnten. | ||
Version vom 17. April 2015, 23:56 Uhr
Mittelreich
Markgrafschaft Perricum
Markgräflich Perrinmarsch
Junkertum Matlakur
Klosterherrschaft St. Theria
Markgrafschaft Perricum
Markgräflich Perrinmarsch
Junkertum Matlakur
Klosterherrschaft St. Theria
Häuser/Familien
(keine)
Lehen/Ämter
(keine)
Neueste Briefspieltexte:
Namen und Anrede:
Andere Namen:
Cassandra Kastellan
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Peraine-Novizin im Kloster St. Theria (Spätweihe ist angestrebt)
Daten:
Alter:
45 Jahre
Tsatag:
13. Tsa 1002 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Horas, Kor, Eidechse
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
hellblaue Augen, schulterlange, blonde Haare. Sieht zumeist leicht verwuschelt aus.
Augen:
blau
Haare:
blond
Größe:
1,74m
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
lebenslustige, praktische Frau mit leichtem Hang zum Träumen
Beziehungen:
gering
Finanzkraft:
gering
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Beschreibung
Cassandra hat lange Zeit ihre Lebens in einem Handelshaus gearbeitet, wo sie plötzlich und unvermittelt ihre Zelte abbrach und eine Weile verschwand. Über die Gründe spricht sie kaum und wird aber auch in Ruhe gelassen. Nach einer Weile der Wanderschaft kam sie zum Kloster und blieb dort als Unterstützung - denn eine Fieberwelle hatte sich in der Zeit im Dorf breit gemacht und so brauchten die Schwestern alle Hilfe die sie kriegen konnten.