Garetien:Stipen Undersiek: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach seiner Weihe 1033 BF erhielt Stipen auf Vermittlung seines [[Garetien:Adran von Feenwasser|Abtes]] eine Anstellung als Hofgeweihter in [[Garetien:Baronie Vierok|Vierok]] wo er weniger als Seelsorger tätig war, sondern vielmehr als Schreiber. Als Reaktion auf die Ergebnisse des Konkordats von St. Ancilla - nämlich das Verbot der Nandus-Kirche - zog die Hesinde-Kirche die meisten ihrer Geweihten von den Adelshöfen ab und schloss ihre Tempel für den Adel. Stipen wurde daraufhin zum Verwalter des Jagdschlosses Falkengrund berufen, da der hiesige [[Garetien:Aurentian Hal von Feenwasser|Edle]] viel auf Reisen weilt. | Nach seiner Weihe 1033 BF erhielt Stipen auf Vermittlung seines [[Garetien:Adran von Feenwasser|Abtes]] eine Anstellung als Hofgeweihter in [[Garetien:Baronie Vierok|Vierok]] wo er weniger als Seelsorger tätig war, sondern vielmehr als Schreiber. Als Reaktion auf die Ergebnisse des Konkordats von St. Ancilla - nämlich das Verbot der Nandus-Kirche - zog die Hesinde-Kirche die meisten ihrer Geweihten von den Adelshöfen ab und schloss ihre Tempel für den Adel. Stipen wurde daraufhin zum Verwalter des Jagdschlosses Falkengrund berufen, da der hiesige [[Garetien:Aurentian Hal von Feenwasser|Edle]] viel auf Reisen weilt. |
Version vom 3. Mai 2015, 10:50 Uhr
Königreich Garetien
Kaisermark Gareth
Kaiserlich Gerbaldsmark
Klosterlande St. Ancilla
Edlenherrschaft Falkengrund
(keine)
Stipen Undersiek wurde als zehnjähriger Straßenjunge von Edorian von Feenwasser in den Straßen Festums aufgegabelt als dieser in der bornländischen Metropole philosophische Studien betrieb. Edorian nahm ihn kurzerhand mit nach Garetien und gab ihn in Obhut des Hesinde-Klosters St. Ancilla, wo er eine allumfassende Bildung erhielt.
Nach seiner Weihe 1033 BF erhielt Stipen auf Vermittlung seines Abtes eine Anstellung als Hofgeweihter in Vierok wo er weniger als Seelsorger tätig war, sondern vielmehr als Schreiber. Als Reaktion auf die Ergebnisse des Konkordats von St. Ancilla - nämlich das Verbot der Nandus-Kirche - zog die Hesinde-Kirche die meisten ihrer Geweihten von den Adelshöfen ab und schloss ihre Tempel für den Adel. Stipen wurde daraufhin zum Verwalter des Jagdschlosses Falkengrund berufen, da der hiesige Edle viel auf Reisen weilt.