Perricum:Fatime von Pfiffenstock: Unterschied zwischen den Versionen
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Seit der Hochzeit mit Selo von Pfiffenstock hält sie sich auch immer wieder in Haselhain auf, ist aber stets auf ihre Unabhängigkeit bedacht. Zumal sie nicht mit einer Heirat gerechtnet hätte, umso verwunderter war sie als die Wahl auf sie fiel. Da sie aber - trotz aller Unabhängigkeit - ein standesbewusster Familienmensch ist, wehrte sie sich nicht gegen die Vermählung, zumal ihr ihr Gemahl als eloquente Gesellschaft erschien und er ihr ihre Freiheiten lässt, die er für sich auch selbst einfordert. | Seit der Hochzeit mit Selo von Pfiffenstock hält sie sich auch immer wieder in Haselhain auf, ist aber stets auf ihre Unabhängigkeit bedacht. Zumal sie nicht mit einer Heirat gerechtnet hätte, umso verwunderter war sie als die Wahl auf sie fiel. Da sie aber - trotz aller Unabhängigkeit - ein standesbewusster Familienmensch ist, wehrte sie sich nicht gegen die Vermählung, zumal ihr ihr Gemahl als eloquente Gesellschaft erschien und er ihr ihre Freiheiten lässt, die er für sich auch selbst einfordert. | ||
In ihrer Funktion als Haimamuda wird sie von Edelleuten aus dem ganzen Südosten der Markgrafschaft geschätzt, besonders in der Reichsstadt, wo sie oft eingeladen und gut recht gut entlohnt wird. Doch findet man sie ab und an auch auf dem Basar/Markt wo sie ihre Kunst dem einfachen Volk zu Teil kommen lässt. |
Version vom 11. September 2015, 17:48 Uhr
„Nebachote“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
(keine)
Fatime hat sich ihr Selbstbewusstsein und ihren Stand hart erarbeiten müssen und galt als Außenseiterin, nicht nur aufgrund ihres Aussehens. Heut gilt sie als eine der wenigen begnadeten Haimamuda in dieser eigentlichen Männerzunft (bei den Nebachoten) und als äußerst fähige Kalligraphin und gibt in diesen Disziplinen Privatuntericht. Die meiste Zeit lebt sie in der Reichsstadt Perricum, in der Großstadt, fernab den traditionellen "Zwängen" der Heimat.
Seit der Hochzeit mit Selo von Pfiffenstock hält sie sich auch immer wieder in Haselhain auf, ist aber stets auf ihre Unabhängigkeit bedacht. Zumal sie nicht mit einer Heirat gerechtnet hätte, umso verwunderter war sie als die Wahl auf sie fiel. Da sie aber - trotz aller Unabhängigkeit - ein standesbewusster Familienmensch ist, wehrte sie sich nicht gegen die Vermählung, zumal ihr ihr Gemahl als eloquente Gesellschaft erschien und er ihr ihre Freiheiten lässt, die er für sich auch selbst einfordert.
In ihrer Funktion als Haimamuda wird sie von Edelleuten aus dem ganzen Südosten der Markgrafschaft geschätzt, besonders in der Reichsstadt, wo sie oft eingeladen und gut recht gut entlohnt wird. Doch findet man sie ab und an auch auf dem Basar/Markt wo sie ihre Kunst dem einfachen Volk zu Teil kommen lässt.