Garetien:Grafenkrone von Schlund: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Schlunder Volk bekommt die Grafenkrone nur selten zu Gesicht. Sie scheint "zu klein für den Dickkopf des Grafen", wie man sich hinter vorgehaltener Hand sagt. Der letzte hochoffizielle Anlass war ein Besuch zur Erneuerung des Lehenseid bei der Kaiserin. Im Schlund trug Graf [[Garetien:Ingramm, Sohn des Ilkor|Ilkor]] sie beim letzten [[Garetien:Rat von Schlund|Rat von Schlund]]. | Das Schlunder Volk bekommt die Grafenkrone nur selten zu Gesicht. Sie scheint "zu klein für den Dickkopf des Grafen", wie man sich hinter vorgehaltener Hand sagt. Der letzte hochoffizielle Anlass war ein Besuch zur Erneuerung des Lehenseid bei der Kaiserin. Im Schlund trug Graf [[Garetien:Ingramm, Sohn des Ilkor|Ilkor]] sie beim letzten [[Garetien:Rat von Schlund|Rat von Schlund]]. | ||
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2015, 17:47 Uhr
Als Rohal 466 BF die Grafschaft Schlund aus der Grafschaft Hartsteen herauslöste, wies er die Nattersqueller Goldschmiede an, dem neuen Grafen eine Krone zu schmieden. Für die acht Perlengruppen wurden zu gleichen Teilen gelblich schimmernde Süßwasserperlen aus Natter und Darpat verwand. Das seltende sonnengelbe Gold stammt aus dem Raschtulswall, aus einer der nach der Priesterkaiserzeit aufgegebenen Sträflingsminen. Eine Samthaube in den Schlunder Farben schwarz und gold wird unter der Krone getragen.
Das Schlunder Volk bekommt die Grafenkrone nur selten zu Gesicht. Sie scheint "zu klein für den Dickkopf des Grafen", wie man sich hinter vorgehaltener Hand sagt. Der letzte hochoffizielle Anlass war ein Besuch zur Erneuerung des Lehenseid bei der Kaiserin. Im Schlund trug Graf Ilkor sie beim letzten Rat von Schlund.