Garetien:Siopan von Salmingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der hagere Geweihte "Siopan der Helle", der als Landeskundiger, Derograph, Linguist und Historiker bekannt war, leitete bis zum Jahr 1027 BF den wichtigen Hesinde-Tempel zu [[kos:Salmingen|Salmingen]] in der Grafschaft Ferdok. Salmingen aber liegt am westlichen Ufer der [[Garetien:Rakula|Rakula]], und so nimmt es wenig wunder, dass der Gelehrte seinen Blick schon früh nach Garetien richtete.  


Tatsächlich gilt Siopan, dessen Geburtsnamen man nicht kennt, als besonderer Kenner der koscher und garetischen Lande, seiner Landschaft genauso wie seiner Bewohner. Seitdem die Katastrophe über Garetien hereingebrochen ist, reist Siopan, wieder im hohen Auftrag seiner Kirche durch die Lande - wie er es in früheren Tagen getan hat - und studiert die Veränderungen, die Land und Leute mitmachen, nachdem die Ordnung zerbrochen ist. Der rastlose Chronist wurde im Jahr 1030 BF von der Magisterin der Magister zum Erzpraetor erhoben und ist seither in offiziellem Auftrag der Kirche unterwegs.  
Tatsächlich galt Siopan, dessen Geburtsnamen man nicht kennt, als besonderer Kenner der Koscher und garetischen Lande, seiner Landschaft genauso wie seiner Bewohner. Seitdem die Katastrophe über Garetien hereingebrochen war, reiste Siopan, wieder im hohen Auftrag seiner Kirche durch die Lande - wie er es in früheren Tagen getan hatte - und studierte die Veränderungen, die Land und Leute mitmachten, nachdem die Ordnung zerbrochen war. Der rastlose Chronist wurde im Jahr 1030 BF von der Magisterin der Magister zum Erzpraetor erhoben und war seither in offiziellem Auftrag der Kirche unterwegs. Im Peraine 1038 BF nahm er sich im Kloster St. Ancilla das Leben, um dem Verlust seines Verstandes durch das Menzheimer Alter zuvorzukommen.


Er hat zahlreiche gelehrte Werke verfasst, unter den am bekanntesten sind:  
Er hat zahlreiche gelehrte Werke verfasst, unter den am bekanntesten sind:  
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* Fremde Heimat - Hilfreiches Brevier für Neusiedler im Herzen des Reiches, 1022 BF
* Fremde Heimat - Hilfreiches Brevier für Neusiedler im Herzen des Reiches, 1022 BF
* Blüten im Schatten - Beobachtungen an den Grenzen des Reiches, 1027 BF
* Blüten im Schatten - Beobachtungen an den Grenzen des Reiches, 1027 BF
* Das blutende Herz - Die Veränderungen in des Reiches Mitte (Arbeitstitel), in Arbeit
* Das blutende Herz - Die Veränderungen in des Reiches Mitte, noch unveröffentlicht


Weitere Bekanntheit erlangte Siopan von Salmingen durch seinen Streit mit dem Inquisitor [[Garetien:Celesto Custodias|Celesto Custodias]], der erst durch die Schlichtung der Koscher Praios-Kirche hatte beigelegt werden können.
Weitere Bekanntheit erlangte Siopan von Salmingen durch seinen Streit mit dem Inquisitor [[Garetien:Celesto Custodias|Celesto Custodias]], der erst durch die Schlichtung der Koscher Praios-Kirche hatte beigelegt werden können.

Version vom 18. Oktober 2015, 17:47 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Siopan von Salmingen.JPG

Symbol Tsa-Kirche.svg 7. Phe 969 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 18. Per 1038 BF
Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Hesinde-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Andere Namen:
Siopan der Helle
Titulatur:
Ew. Ehrwürden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Ämter und Würden:
Ämter:
eh. Tempelvorsteher des Hesinde-Tempels zu Salmingen im Kosch, Chronist der Mittellande
Daten:
Alter:
69 Jahre
Tsatag:
7. Phe 969 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Horas, Aves, Fuchs
Borontag:
18. Per 1038 BF (Freitod)
Familie:
Familie:
Familie Salmingen
Erscheinung:
Augen:
graugrün
Haare:
grau
Größe:
1,79
Gewicht:
88 Stein
Herausragende Werte:
Talente:
Lehren, Sprachen (Spezialisierung Grammatik), Geschichte
Hintergründe:
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Der hagere Geweihte "Siopan der Helle", der als Landeskundiger, Derograph, Linguist und Historiker bekannt war, leitete bis zum Jahr 1027 BF den wichtigen Hesinde-Tempel zu Salmingen in der Grafschaft Ferdok. Salmingen aber liegt am westlichen Ufer der Rakula, und so nimmt es wenig wunder, dass der Gelehrte seinen Blick schon früh nach Garetien richtete.

Tatsächlich galt Siopan, dessen Geburtsnamen man nicht kennt, als besonderer Kenner der Koscher und garetischen Lande, seiner Landschaft genauso wie seiner Bewohner. Seitdem die Katastrophe über Garetien hereingebrochen war, reiste Siopan, wieder im hohen Auftrag seiner Kirche durch die Lande - wie er es in früheren Tagen getan hatte - und studierte die Veränderungen, die Land und Leute mitmachten, nachdem die Ordnung zerbrochen war. Der rastlose Chronist wurde im Jahr 1030 BF von der Magisterin der Magister zum Erzpraetor erhoben und war seither in offiziellem Auftrag der Kirche unterwegs. Im Peraine 1038 BF nahm er sich im Kloster St. Ancilla das Leben, um dem Verlust seines Verstandes durch das Menzheimer Alter zuvorzukommen.

Er hat zahlreiche gelehrte Werke verfasst, unter den am bekanntesten sind:

  • Fremde Zungen. Ergänzungen zu den Aufzeichnungen zum Zwergischen des Tyros Prahe, Salmingen 1005
  • Fremde Zungen. Glossarium der Sprache der Raschtulswaller Bergvölker und Ferkinas, Salmingen 1010 BF
  • Koscher Land. Derographische Messungen und Untersuchungen, Angbar 1012 BF
  • Garetisches Land. Derographische Messungen und Untersuchungen, Angbar 1014 BF
  • Zwischen Greif und Fuchs - Landeskundliche Beobachtungen im Herzen des Reiches, Angbar 1016 BF
  • Vom Wesen des Garetischen. Landt und Leute, Hystoria und Symbola, Ferdok 1016 BF
  • Vom Wesen des Koscherlandes. Landt und Leute, Hystoria und Symbola, Ferdok 1017 BF
  • Vom Wesen des Reiches - Das Mittelreich, sein Adel und seine Kaiser. Unter besonderer Berücksichtigung des garetischen Adels. Luring, 1019 BF
  • Fremde Heimat - Hilfreiches Brevier für Neusiedler im Herzen des Reiches, 1022 BF
  • Blüten im Schatten - Beobachtungen an den Grenzen des Reiches, 1027 BF
  • Das blutende Herz - Die Veränderungen in des Reiches Mitte, noch unveröffentlicht

Weitere Bekanntheit erlangte Siopan von Salmingen durch seinen Streit mit dem Inquisitor Celesto Custodias, der erst durch die Schlichtung der Koscher Praios-Kirche hatte beigelegt werden können.

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