Geschichten:Die Katastrophe (Al'Katas Pu'ranuth) - Sucht!: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 24. Februar 2016, 12:18 Uhr
Besh hassal Ammay shar, Baronie Brendiltal – Ende Rahja 1038 BF
„Diesär untreie Stra‘szenhund von ainäm milchsaugändän Diäb. Ich habä äs gä’ahnt. Raulsches Drecksschwain! Sätzt ihn untär Druck, är wird ainän Fehler machän. Die andären auch. Waiter…“, Eslam tobte, die Anwesenden – Alrik von Korbrunn, Martok von Brendiltal, Hamir von Turatal, Cordovan von Schurr und einige andere – standen nur noch schweigend da. Sie alle hatten sich seit anderthalb Monden damit beschäftigt mutmaßliche Haffaxagenten in Südperricum, vor allem in Brendiltal, ausfindig zu machen.
„Diä ge’nanntän stammän fast allä aus Brändil’tal, main Marben, die Suchä über die Gränzen hin’aus gästaltät sich schwierig.“, entgegnete der Bluthund Alrik.
„Dann macht diäsäm Jungän in Hassal’han klar, dass wir uns im Krieg bäfindän und ich där ainzigä bin der ihm sainän Knabenarsch frai hält. Är wird mich bai diesär Sache untärstutzän, ihm blaibt kainä andere Wahl. Szur Not soll Simolds Brudär ihm das värdeitlichen. Für alläs waitärä sind du und dainä Schattän zuständig, Chor’udan, fur irgändwas musz diäsä Kriechärai im Dunkäln doch gut sain. Ich will diesä Leitä, ich will Är’gäbnissä. Im Praios sollän diä ärsten brännän, däm Rainigendän zum Wohl’gäfallen und däm Schand-Marschall szur Warnungh und Anraiz. Trätät wäg, kommt ärst wiedär wänn ihr mähr Flammänfuttär fur mich habt. Ich wärde bald das Holz aufturmän lassän.“ Eslam drehte sich um, der Stoff seines Mantels knallte bei der Drehung, dann stapfte er davon während seine Gefolgsleute erneut vom Jagdtrieb gepackt wurden und sich nach knapper Verabschiedung in alle Winde verstreuten.