Garetien:Markt Silz: Unterschied zwischen den Versionen
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|Einwohner= 600 (davon rund 250 Auelfen in der nahen Umgebung) | |Einwohner= 600 (davon rund 250 Auelfen in der nahen Umgebung) | ||
|Tempel= Peraine, Travia, | |Tempel=Peraine, Travia | ||
|Schreine=Ingerimm, Firun | |||
|Gasthäuser=Schenke Silzbach | |Gasthäuser=Schenke Silzbach | ||
|Truppen= keine; ein halbes Dutzend gräflicher Büttel | |Truppen= keine; ein halbes Dutzend gräflicher Büttel |
Version vom 22. November 2007, 17:55 Uhr
Vorlage:Dorfbeschreibung Auch wenn die Silzer ihren Ort aufgrund der nahen Grafenburg gerne hochtrabend als Stadt bezeichnen, ist dieser doch nur wenig mehr als ein gewöhnliches, wenngleich mittlerweile recht großes waldsteiner Bauerndorf. Ungeachtet dessen finden sich in den gräflichen Landen Silz wie auch den Nachbarlanden jedoch unvermutet viele Auelfensiedlungen, deren Anfänge weit vor die menschliche Besiedlung der Gegend zurückreichen. In keinem anderen Landstrich Garetiens kommt es daher so häufig zu Begegnungen mit Elfen wie in der Umgebung von Silz. Die Einsetzung der Auelfe Naheniel Quellentanz als Gräfin ließ den Ort schließlich zu einer Art Knotenpunkt für den Handel mit elfischen Waren werden. Zudem liegt der Ort an einer der beiden Routen, die im Westen Garetiens von der Reichsstraße 3 ins Greifenfurtsche führen. Silz selber hat zwar nur wenige elfische Einwohner (und selbst diese wohnen einen Viertelstunde Fußmarsch von ihren menschlichen Nachbarn entfernt am Waldrand), dafür aber umso mehr, in deren Adern zumindest ein kleiner Teil elfischen Blutes fließt.