Garetien:Varena von Mersingen: Unterschied zwischen den Versionen

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Es ist offensichtlich, dass Varenas Machtbereich zu einem der Primärziele eines zu erwartenden garetischen Angriff auf die [[Wildermark]] werden könnte. Es ist kaum zu erwarten, dass sie gegen einen massiven Vorstoß eines [[Ugo von Mühlingen]] und seiner "Goldenen Lanze" lange standhalten könnte. Dessen ist sie sich bewußt und versucht daher, ihre Stellungen so gut es geht zu sichern - sowohl gegen Feinde von aussen, als auch von innen. Ob und wie lange sie ihre Pfründe noch sichern kann, wird die Zeit zeigen.
Es ist offensichtlich, dass Varenas Machtbereich zu einem der Primärziele eines zu erwartenden garetischen Angriff auf die [[Wildermark]] werden könnte. Es ist kaum zu erwarten, dass sie gegen einen massiven Vorstoß eines [[Ugo von Mühlingen]] und seiner "Goldenen Lanze" lange standhalten könnte. Dessen ist sie sich bewußt und versucht daher, ihre Stellungen so gut es geht zu sichern - sowohl gegen Feinde von aussen, als auch von innen. Ob und wie lange sie ihre Pfründe noch sichern kann, wird die Zeit zeigen.
[[Kategorie:Hartsteen]]

Version vom 8. August 2006, 13:15 Uhr

Datei:Varena.jpg
Varena von Mersingen

Varena von Mersingen herrscht in Puleth und Umgebung. Sie ist eine ehemalige transysilische Söldnerführerin, die sich nach Galottas Ende und dem Zerfall des Endlosen Heerwurmes mit den ihr unterstellten Truppen verselbstständigt hat, um sich ein größtmögliches Stück vom großen, fetten, garetischen Kuchen zu sichern. Sie befehligt die Reste der Todesdiener der Taubimora (Schwere Reiterei) und der Aranischen Säbelschwinger (Leichte Reiterei und Fußvolk). Vogt Horbald von Schroeckh, der Verwalter der Pfalz Puleth, hat sich mit Varena arrangiert, vorgeblich um das Leid des Bevölkerung zu mildern, jedoch mag man ihm durchaus auch opportunistische Motive unterstellen, die ihn zu diesem Verrat verleitet haben.

Varena versteht es bisher, sich mit militärischem Sachverstand, strategischer Weitsicht und viel Geschick gegen alle Mitkonkurrenten weitestgehend zu behaupten. Einen ersten Gegenschlag musste sie allerdings hinnehmen, als es einer mächtigen Waldsteiner Potentatin, der Comtessa Simiona di Silastide-Marvinko, selbsternannte Baronin zu Leihenbutt, gelang, Varenas südwestlichen befestigten Aussenposten in der Baronie Bärenau inklusive der dortigen Söldner zu übernehmen und für ihre Zwecke einzuspannen, wobei sie die dortige Kommandantin auf heimtückische Art und Weise eliminierte. Im Gegenzug gelang es Varena, die Schergen der Comtessa in mehreren Scharmützeln aus Zweiflingen in Nord-Ost-Waldstein zu vertreiben, und auch schon erste erfolgreiche Vorstöße nach Tannwirk zu unternehmen.

Es ist offensichtlich, dass Varenas Machtbereich zu einem der Primärziele eines zu erwartenden garetischen Angriff auf die Wildermark werden könnte. Es ist kaum zu erwarten, dass sie gegen einen massiven Vorstoß eines Ugo von Mühlingen und seiner "Goldenen Lanze" lange standhalten könnte. Dessen ist sie sich bewußt und versucht daher, ihre Stellungen so gut es geht zu sichern - sowohl gegen Feinde von aussen, als auch von innen. Ob und wie lange sie ihre Pfründe noch sichern kann, wird die Zeit zeigen.