Garetien:Werdomar von Quintian-Quandt: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Und doch | + | Und doch verweilte Werdomar vornehmlich am Hofe Graf Geismars, um für diesen als Erster Gräflicher Verwalter die Verwaltung der Grafschaft in die Hände zu nehmen. Dies findet Werdomar persönlich auch interessanter und so verwundert es nicht, dass er kein Interesse daran zeigt die Befriedung Puleths selbst in die Hand zu nehmen. Viel lieber wartet er auf die passende Gelegenheit, dass diese lästige Aufgabe jemand anders übernimmt. Da er für Geismar mehr und mehr unentbehrlich wird, hat er für diese Einstellung das gräfliche Placet. |
− | Nachdem Geismar im Herbst 1035 in die Reichsacht gefallen war, sabotierte Weromar in Absprache mit seinem Bruder Anselm die Verteidigung von Feidewald und übergab die Festung an Luidor von Hartsteen. Die Ansprüche auf die Baronie Puleth musste Werdomar zwar fallen lassen, wurde aber dafür mit der [[Garetien:Gräflich Feidewald|Baronie Feidewald]] entschädigt. | + | Nachdem Geismar im Herbst 1035 BF in die Reichsacht gefallen war, sabotierte Weromar in Absprache mit seinem Bruder Anselm die Verteidigung von Feidewald und übergab die Festung an Luidor von Hartsteen. Die Ansprüche auf die Baronie Puleth musste Werdomar zwar fallen lassen, wurde aber dafür mit der [[Garetien:Gräflich Feidewald|Baronie Feidewald]] entschädigt. |
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Version vom 27. April 2016, 12:13 Uhr
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Werdomar schloss das Rechtsseminar zu Beilunk als Drittbester seines Jahrgangs ab und verbrachte lange Jahre in den Kanzleien der Reichsverwaltung. Doch noch während des Jahr des Feuers begab er sich zu seiner Mutter nach Feidewald, welche bei Geismar für ihn den Anspruch durchsetzte, Baron zu Puleth zu werden, nachdem die Amtsinhaberin, Thuronias Nichte Praiodane von Quintian-Quandt, im Amte gefallen war.
Und doch verweilte Werdomar vornehmlich am Hofe Graf Geismars, um für diesen als Erster Gräflicher Verwalter die Verwaltung der Grafschaft in die Hände zu nehmen. Dies findet Werdomar persönlich auch interessanter und so verwundert es nicht, dass er kein Interesse daran zeigt die Befriedung Puleths selbst in die Hand zu nehmen. Viel lieber wartet er auf die passende Gelegenheit, dass diese lästige Aufgabe jemand anders übernimmt. Da er für Geismar mehr und mehr unentbehrlich wird, hat er für diese Einstellung das gräfliche Placet.
Nachdem Geismar im Herbst 1035 BF in die Reichsacht gefallen war, sabotierte Weromar in Absprache mit seinem Bruder Anselm die Verteidigung von Feidewald und übergab die Festung an Luidor von Hartsteen. Die Ansprüche auf die Baronie Puleth musste Werdomar zwar fallen lassen, wurde aber dafür mit der Baronie Feidewald entschädigt.