Garetien:Lechdan von Quintian-Quandt: Unterschied zwischen den Versionen
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Lechdan hat die Lehren seiner Mutter von Ausgleich und Frieden zum Wohle Hartsteens nicht vergessen. Er besuchte ab dem 12. Lebensjahr die Kavalleriekadettenakademie in Gareth, wo er die Kunst des Reiterkampfes, des Lanzengangs und anderer Kampftechniken erlernte. Lechdan galt stets als Lieblingsschüler [[Garetien:Alrik von Hartsteen|Alriks von Hartsteen]] und schloss die Akademie als Jahrgangsbester mit Auszeichnung ab. Viele – allen voran sein großer Förderer Alrik von Hartsteen – sagten ihm eine glänzende Karriere in der kaiserlichen Armee voraus. Lechdan trat dem Reiterregiment Raul von Gareth bei. Bei der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden wurde er jedoch schwer verletzt, so dass er die Schlacht an der Trollpforte nicht erlebte. Zutiefst betrübt nahm er seinen Abschied von der Armee. Von seiner Mutter Thuronia bekam er darauf hin das Gut Obernheim zur Verwaltung. Sein | Lechdan hat die Lehren seiner Mutter von Ausgleich und Frieden zum Wohle Hartsteens nicht vergessen. Er besuchte ab dem 12. Lebensjahr die Kavalleriekadettenakademie in Gareth, wo er die Kunst des Reiterkampfes, des Lanzengangs und anderer Kampftechniken erlernte. Lechdan galt stets als Lieblingsschüler [[Garetien:Alrik von Hartsteen|Alriks von Hartsteen]] und schloss die Akademie als Jahrgangsbester mit Auszeichnung ab. Viele – allen voran sein großer Förderer Alrik von Hartsteen – sagten ihm eine glänzende Karriere in der kaiserlichen Armee voraus. Lechdan trat dem Reiterregiment Raul von Gareth bei. Bei der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden wurde er jedoch schwer verletzt, so dass er die Schlacht an der Trollpforte nicht erlebte. Zutiefst betrübt nahm er seinen Abschied von der Armee. Von seiner Mutter Thuronia bekam er darauf hin das Gut Obernheim zur Verwaltung. Sein Onkel [[Garetien:Praiodan von Quintian-Quandt|Praiodan]] hat ihn schließlich zum Junker von [[Garetien:Junkertum Königsgrund|Königsgrund]] ernannt. Hier bemüht sich Lechdan um die Aufzucht von Pferden. Aus den Fehdehandlungen versucht er, sich nach Möglichkeit heraus zu halten. Dafür wird er vom Baron [[Garetien:Felan Rondrik von Schallenberg|Felan Rondrik von Schallenberg]], der ein Parteigäger Luidors und damit Gegenkandidat zu [[Garetien:Werdomar von Quintian-Quandt|Werdomar von Quintian-Quandt]] sehr vorsichtig behandelt, in dem Versuch ihn nicht zu Taten zu zwingen. Dabei bemüht sich Felan die Anerkennung des Ritters durch dem Land dienende Taten zu erringen, besonders da Werdomar durch völlige Abwesenheit in der Baronie glänzt. | ||
Lechdan ist ein echter Hartsteener Ritter und verhält sich auch entsprechend. Lediglich wenn es um Geschäftliches geht, werden seine Wurzeln deutlich. Dann kann aus dem ruhigen, netten Mann schnell ein trockener Rechner werden, welcher sehr wohl zwischen einem guten Geschäft und Abzocke unterscheiden kann. Manch einer hat Lechdan schon unterschätzt. | Lechdan ist ein echter Hartsteener Ritter und verhält sich auch entsprechend. Lediglich wenn es um Geschäftliches geht, werden seine Wurzeln deutlich. Dann kann aus dem ruhigen, netten Mann schnell ein trockener Rechner werden, welcher sehr wohl zwischen einem guten Geschäft und Abzocke unterscheiden kann. Manch einer hat Lechdan schon unterschätzt. |
Version vom 27. April 2016, 12:18 Uhr
Lechdan hat die Lehren seiner Mutter von Ausgleich und Frieden zum Wohle Hartsteens nicht vergessen. Er besuchte ab dem 12. Lebensjahr die Kavalleriekadettenakademie in Gareth, wo er die Kunst des Reiterkampfes, des Lanzengangs und anderer Kampftechniken erlernte. Lechdan galt stets als Lieblingsschüler Alriks von Hartsteen und schloss die Akademie als Jahrgangsbester mit Auszeichnung ab. Viele – allen voran sein großer Förderer Alrik von Hartsteen – sagten ihm eine glänzende Karriere in der kaiserlichen Armee voraus. Lechdan trat dem Reiterregiment Raul von Gareth bei. Bei der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden wurde er jedoch schwer verletzt, so dass er die Schlacht an der Trollpforte nicht erlebte. Zutiefst betrübt nahm er seinen Abschied von der Armee. Von seiner Mutter Thuronia bekam er darauf hin das Gut Obernheim zur Verwaltung. Sein Onkel Praiodan hat ihn schließlich zum Junker von Königsgrund ernannt. Hier bemüht sich Lechdan um die Aufzucht von Pferden. Aus den Fehdehandlungen versucht er, sich nach Möglichkeit heraus zu halten. Dafür wird er vom Baron Felan Rondrik von Schallenberg, der ein Parteigäger Luidors und damit Gegenkandidat zu Werdomar von Quintian-Quandt sehr vorsichtig behandelt, in dem Versuch ihn nicht zu Taten zu zwingen. Dabei bemüht sich Felan die Anerkennung des Ritters durch dem Land dienende Taten zu erringen, besonders da Werdomar durch völlige Abwesenheit in der Baronie glänzt.
Lechdan ist ein echter Hartsteener Ritter und verhält sich auch entsprechend. Lediglich wenn es um Geschäftliches geht, werden seine Wurzeln deutlich. Dann kann aus dem ruhigen, netten Mann schnell ein trockener Rechner werden, welcher sehr wohl zwischen einem guten Geschäft und Abzocke unterscheiden kann. Manch einer hat Lechdan schon unterschätzt.
Aus den Raubritterhandlungen in Puleth hält er sich heraus und setzt alles daran, diese zu unterbinden. Mit Mut und Entschlossenheit hat er Gut Obernheim bisher verteidigt.