Perricum:Aliadan von Lanzenruh: Unterschied zwischen den Versionen
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|Text= Seine Abwesenheit und Abgabe seiner Junkerswürde ist tatsächlich darauf zurück zu führen, dass er im Norden gegen die eindringenden Heptarchen kämpfte - auf der Seite Answins von Rabenmund, dessen | |Text= Seine Abwesenheit und Abgabe seiner Junkerswürde ist tatsächlich darauf zurück zu führen, dass er im Norden gegen die eindringenden Heptarchen kämpfte - auf der Seite Answins von Rabenmund, dessen anhänger er war, aufgrund Rabenmunds Nebachotenfreundlichen Einstellung. Bis Heute bewahrt er Stillschweigen darüber. | ||
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Version vom 27. Juli 2016, 10:08 Uhr
„Nebachote“ befindet sich nicht in der Liste (Mensch (Mittelreich), Mensch (Nebachote), Mensch (sonstige), Elf, Hügelzwerg, Ambosszwerg, Brilliantzwerg, Zwerg, Ork, Goblin, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Volk“.
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
1027 BF gab er aus heiterem Himmel seine Junkerwürde an seinen Sohn, der aber von der Sphinx von Rash Lamashu nicht anerkannt wurde und die Würde somit an seine Tochter fiel. Er selber brach für einige Monate mit einigen wenigen Getreuen auf, niemand wusste genau wohin, man vermutete als Freiwilliger in den Kampf gegen die Heptarchen im Norden. Dadurch verpasste er selber den gemeinsamen Ritt der Baburen und Nebachoten im Krieg der 35 Tage in Aranien, was er sich bis heute vorhält.
Dennoch ist er heute er freudiger Gesell und forderte seine Junkerswürde nicht mehr von seiner Tochter zurück, stattdessen steht er ihr beratend zur Seite.
Seine Abwesenheit und Abgabe seiner Junkerswürde ist tatsächlich darauf zurück zu führen, dass er im Norden gegen die eindringenden Heptarchen kämpfte - auf der Seite Answins von Rabenmund, dessen anhänger er war, aufgrund Rabenmunds Nebachotenfreundlichen Einstellung. Bis Heute bewahrt er Stillschweigen darüber.