Garetien:Olfwyll von Corish und von Praill: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. September 2016, 21:49 Uhr


Olfwyll sucht Unterstützung gegen die Fremmelsfelder Baronin

Symbol Tsa-Kirche.svg 28. Phe 1003 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 11. Pra 1040 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Corish.png   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Ritter zu Hahnenfels
Daten:
Alter:
36 Jahre
Tsatag:
28. Phe 1003 BF
Geburtshoroskop:
Marbo, Kor, Marbo, Fuchs
Borontag:
11. Pra 1040 BF (Schlacht bei Zwingstein)
Familie:
Familie:
beilunkischer Adel; Familie Corish
Geschwister:
Aldegiff (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Per 998 BF), Lêiane (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Bor 1002 BF), Olfwyll (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Phe 1003 BF-Symbol Boron-Kirche.svg24. Pra 1040 BF), Rondrara (Symbol Tsa-Kirche.svg23. Ron 1007 BF)
Kinder:
Darulf (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Eff 1037 BF), Rohaja (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Per 1039 BF)
Ehegatte(n):
Sandrela von Sichelaue (Symbol Travia-Kirche.svg1035 BF-1040 BF)
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
schwarz
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
KK
Hintergründe:
Charakter:
ruhig, besonnen
Kurzbeschreibung:
Olfwyll sucht Unterstützung gegen die Fremmelsfelder Baronin
Beziehungen:
gering, im Notfall konnte er sich früher auf seinen Onkel, Baron Darulf von Corish und von Praill berufen
Finanzkraft:
gering
Schwächen:
unsicher
Zitate:
"..ähm..."
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Als jüngstes Kind der Familie Corish hatte Olfwyll lange ein sorgloses Leben. Da sein Vater meist nicht völlig bei Sinnen war, stand lange fest, dass Olfwylls älterer Bruder Aldegiff das Erbe seines Onkels Darulf antreten würde. Als Aldegiff jedoch überraschend mit einem Rittergut in der Pfalzgrafschaft Schlundgau belehnt wurde, und unmissverständlich klarmachte, dass er nicht beabsichtigte Darulfs Erbe anzutreten, lag die Verantwortung plötzlich auf Olfwylls Schultern.

Dies belastete ihn sehr, hatte er sich doch lange Zeit nicht um Dinge wie Finanzen und Juristerei gekümmert. Allzu schmerzlich war ihm bewusst, dass er seine Zeit zu sehr mit Reiten und Schwertübungen vergeudet hatte. Fähigkeiten, die ihm als Baron wenig nützen würden.

Doch noch bevor er sich vernünftig auf kommende Aufgaben vorbereiten konnte, veränderte sich alles für ihn. Sein Onkel starb und nur wenig später wurde eine neue Baronin mit Fremmelsfelde belehnt.

Olfwyll, nun heimat- und aufgabenlos ist über die Entwicklung alles andere als erfreut und sucht, in Ermangelung guter Ratgeber, Hilfe bei seinem Bruder Aldegiff.