Garetien:Ritterherrschaft Wallerstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Ritterherrschaft Wallerstein als solche ist nur Wenige Monde alt und entstand als der Junker [[Garetien:Wolffried von Weidenhoff|Wolffried von Weidenhoff]] seinem Freund und Vertrauten dem windhager Ritter [[Garetien:Nerek von Dynkelsquell|Nerek von Dynkelsquell]] das gleichnamige Gut zum Lehen gab. Die Herrschaft hat jedoch eine Tradition, die bis in die Zeit der Eslamiden zurückreicht. Kaiser Alrik gab den Hügel "der da genannt ist Wallerstein und alles Land um ihn herum" einem Verdienten Recken zu Lehen. Das Rittergeschlecht derer von Wallerstein herrschte darauf bis zur Zeit der Zwillingskaiser an den Füßen der [[Garetien:Hügel zwischen Gareth und Wagenhalt|Hügel]] und zwischen [[Garetien:Dorf Hexenhain|Hexenhain]] und [[Garetien:Dorf Rüstering|Rüstering]], bis der letzte Ritter diese Geschlechtes in Ungande fiel und sein Lehen verlor. Seine Tochter wurde mit dem frisch erhobenen Junker [[Garetien:Wolfbert von Weidenhoff der Ältere|Wolfbert von Weidenhoff]] vermählt und die Lande um dem Wallerstein dem [[Garetien:Junkertum Weidenhoff|neuen Junkertum]] zugeschlagen.
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Die Ritterherrschaft Wallerstein als solche entstand als der Junker [[Garetien:Wolffried von Weidenhoff|Wolffried von Weidenhoff]] seinem Freund und Vertrauten, dem windhager Ritter [[Garetien:Nerek von Dynkelsquell|Nerek von Dynkelsquell]] das gleichnamige Gut zum Lehen gab. Die Herrschaft hat jedoch eine Tradition, die bis in die Zeit der Eslamiden zurückreicht. Kaiser Alrik gab den Hügel "der da genannt ist Wallerstein und alles Land um ihn herum" einem Verdienten Recken zu Lehen. Das Rittergeschlecht derer von Wallerstein herrschte darauf bis zur Zeit der Zwillingskaiser an den Ausläufern der [[Garetien:Hügel zwischen Gareth und Wagenhalt|Hügel]] und zwischen [[Garetien:Dorf Hexenhain|Hexenhain]] und [[Garetien:Dorf Rüstering|Rüstering]], bis der letzte Ritter diese Geschlechtes in Ungande fiel und sein Lehen verlor. Seine Tochter wurde mit dem frisch erhobenen Junker [[Garetien:Wolfbert von Weidenhoff der Ältere|Wolfbert von Weidenhoff]] vermählt und die Lande um dem Wallerstein dem [[Garetien:Junkertum Weidenhoff|neuen Junkertum]] zugeschlagen.
Heute besteht die neue Herrschaft dieses Namens aus dem alten Wohnturm der Familie und einigen an dessen Füßen verstreuten Bauern Katen mit deren Feldern, doch der neue Ritter von Wallerstein, ist bemüht das beste aus seinem kleinen Lehen herauszuholen.
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Heute besteht die neue Herrschaft dieses Namens aus dem alten Wohnturm der Familie und einigen an dessen Füßen verstreuten Bauernkaten mit deren Feldern, doch der neue Ritter von Wallerstein ist bemüht das Beste aus seinem kleinen Lehen herauszuholen.

Version vom 5. September 2016, 12:13 Uhr



Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Politik:
Herrschaftssitz:
Einwohner:
50
Blasonierung:
Rot über Silber geteilt. Auf silbernem Grund ein schwarzer Fels gekrönt von einem silbernen Turm mit zwei versetzten, schwarzen Schießscharten auf rotem Grund
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-I-01~10(Heg)
Gutshof.svg   


Die Ritterherrschaft Wallerstein als solche entstand als der Junker Wolffried von Weidenhoff seinem Freund und Vertrauten, dem windhager Ritter Nerek von Dynkelsquell das gleichnamige Gut zum Lehen gab. Die Herrschaft hat jedoch eine Tradition, die bis in die Zeit der Eslamiden zurückreicht. Kaiser Alrik gab den Hügel "der da genannt ist Wallerstein und alles Land um ihn herum" einem Verdienten Recken zu Lehen. Das Rittergeschlecht derer von Wallerstein herrschte darauf bis zur Zeit der Zwillingskaiser an den Ausläufern der Hügel und zwischen Hexenhain und Rüstering, bis der letzte Ritter diese Geschlechtes in Ungande fiel und sein Lehen verlor. Seine Tochter wurde mit dem frisch erhobenen Junker Wolfbert von Weidenhoff vermählt und die Lande um dem Wallerstein dem neuen Junkertum zugeschlagen.

Heute besteht die neue Herrschaft dieses Namens aus dem alten Wohnturm der Familie und einigen an dessen Füßen verstreuten Bauernkaten mit deren Feldern, doch der neue Ritter von Wallerstein ist bemüht das Beste aus seinem kleinen Lehen herauszuholen.