Garetien:Dorf Rüstering: Unterschied zwischen den Versionen
(Vorlage „Ort“ bearbeitet.) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 42: | Zeile 42: | ||
|LODAnzeige=6 | |LODAnzeige=6 | ||
}} | }} | ||
Das Dorf Rüstering gute | Das Dorf Rüstering gute zwei Meilen nordwestlich von Gareth bildet den Hauptort des [[Garetien:Junkertum Weidenhoff|Junkertums Weidenhoff]] und ist vorallem für seinen Blutulmenhain bekannt. Dieser soll einst von Rohal selbst angelegt worden sein, weshalb er einige Berühmtheit genießt. Bisweilen kommen junge Magier nach Rüstering, die sich aus dem Holz der hier wachsenden Blutulmen ihren Magierstab schnitzen wollen und die Reise in den Reichsforst nach [[Garetien:Baronie Ulmenhain|Ulmenhain]] scheuen. Diese Magier und eine kleine Zahl Pilger spühlen beständig gutes Geld in die Schatulle des Junkers, der sich eine Schnitterlaubnis gut bezahlen lässt und führen auch im Dorf mit seinen Wirtshäusern zu bescheidenem Wohlstand. Entsprechend ist die Verbundenheit der Dorfbewohner zu der Trias Rohals, des göttlichen Nandus und der Allwissenden überall spürbar. So zeigt das Deckenfresko des örtlichen Hesindetempels Hesinde und Nandus wie sie vom Himmel auf Rohal herabblicken, der gerade eine Blutulme pflanzt. | ||
{{Quellen | {{Quellen |
Version vom 6. September 2016, 13:29 Uhr
(aus diesem Ort gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Das Dorf Rüstering gute zwei Meilen nordwestlich von Gareth bildet den Hauptort des Junkertums Weidenhoff und ist vorallem für seinen Blutulmenhain bekannt. Dieser soll einst von Rohal selbst angelegt worden sein, weshalb er einige Berühmtheit genießt. Bisweilen kommen junge Magier nach Rüstering, die sich aus dem Holz der hier wachsenden Blutulmen ihren Magierstab schnitzen wollen und die Reise in den Reichsforst nach Ulmenhain scheuen. Diese Magier und eine kleine Zahl Pilger spühlen beständig gutes Geld in die Schatulle des Junkers, der sich eine Schnitterlaubnis gut bezahlen lässt und führen auch im Dorf mit seinen Wirtshäusern zu bescheidenem Wohlstand. Entsprechend ist die Verbundenheit der Dorfbewohner zu der Trias Rohals, des göttlichen Nandus und der Allwissenden überall spürbar. So zeigt das Deckenfresko des örtlichen Hesindetempels Hesinde und Nandus wie sie vom Himmel auf Rohal herabblicken, der gerade eine Blutulme pflanzt.