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Das Kloster wird von der Äbtissin [[Perricum:Kalina Niodas|Kalina Niodas]] geführt; ihr zur Seite stehen etwa zehn Noioniten sowie Laienbrüder und -schwestern. Darunter | Das Kloster wird von der Äbtissin [[Perricum:Kalina Niodas|Kalina Niodas]] geführt; ihr zur Seite stehen etwa zehn Noioniten sowie Laienbrüder und -schwestern. Darunter war seit Mitte 1037 BF der Horasier [[Perricum:Bishdaryan von Tikalen|Bishdaryan von Tikalen]]. Dieser verließ am 16. Boron 1037 BF, dem "Tag der Schande" im Gegensatz zu den meisten anderen Geweihten die Stadt nicht. Wohl deshalb - mangels besserer Alternativen? - wird er im Tsa d.J. von der Familie des verstorbenen [[Perricum:Trautmann Falswegen|Trautmann Falswegen]] als Seelsorger um Hilfe gebeten. Im Chaos des Haffax-Sturms ist wohl auch Bishdaryan zugrunde gegangen. | ||
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Version vom 21. Oktober 2016, 22:14 Uhr
Beschreibung:
Das Kloster des Vergessens ist eine Einrichtung der Noioniten in Perricum, die sich vor allem um die seelischen Opfer der Kämpfer gegen die Heptarchien und den Borbaradianismus kümmert. Zahlreiche bekannte Recken und Helden, die ihren Verstand im Kontakt mit Dämonen udn Paktierern eingebüßt haben, werden in den Mauern des Klosters gepflegt und teilweise auch geheilt. Viele aber werden den Rest ihres Daseins auf ihren Verstand verzichten müssen. Je größer das Heldenleben, desto trauriger erscheint es, dass dem Mann oder der Frau nicht der ruhmreiche Tod auf dem, Schlachtfeld vergönnt war, sondern ewiges Siechtum bis an das Lebensende.
Das Kloster wird von der Äbtissin Kalina Niodas geführt; ihr zur Seite stehen etwa zehn Noioniten sowie Laienbrüder und -schwestern. Darunter war seit Mitte 1037 BF der Horasier Bishdaryan von Tikalen. Dieser verließ am 16. Boron 1037 BF, dem "Tag der Schande" im Gegensatz zu den meisten anderen Geweihten die Stadt nicht. Wohl deshalb - mangels besserer Alternativen? - wird er im Tsa d.J. von der Familie des verstorbenen Trautmann Falswegen als Seelsorger um Hilfe gebeten. Im Chaos des Haffax-Sturms ist wohl auch Bishdaryan zugrunde gegangen.
Das Kloster wird überdies von fünf gut bezahlten, borongläubigen Söldlingen bewacht. Denn mit den großen Helden wurden auch deren Besitztümer in das Kloster gebracht, die nach alter Sitte als "Spolium" in den Besitz des Klosters übergehen. Unter diesen Besitztümern befinden sich zahlreiche berühmte Waffen, Heldenrüstungen, sagenhafte Artefakte und magische Gegenstönde, auf die es der ein oder andere Langfinger abgesehen hat.