Garetien:Dorf Oggersteyn: Unterschied zwischen den Versionen
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Daneben wird im nahen Forst zu Halhof reichlich Holz geschlagen und stämmeweise die Niffel runter geflöst, wenn es nicht gleich vor Ort verarbeitet wird.<br> | Daneben wird im nahen Forst zu Halhof reichlich Holz geschlagen und stämmeweise die Niffel runter geflöst, wenn es nicht gleich vor Ort verarbeitet wird.<br> | ||
Viehzucht, Obst und Genmüseanbau gilt eher der Eigenversorgung. | Viehzucht, Obst und Genmüseanbau gilt eher der Eigenversorgung. | ||
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Version vom 30. November 2016, 10:21 Uhr
Wissenswertes über Oggersteyn
Porta Nebolonia:
alter steinerner Torbogen einer geschliffenen Villa aus Bosparanischer Zeit, heute der Name der Region um Oggersteyn.
Der Ogg:
Sagenumwobener Stein an dem die Oger während dem Ersten Ogerzug die Menschen schlachteten und auffrassen. Der mächtige gestürzte Findling liegt noch heute auf einer Brache, die weder bestellt noch bewirtschaftet wird. Einzig Ziegen halten das Gras um den Felsbrocken klein.
Aus dem Dorf Nebelau beim Ogerstein wurde Oggersteyn.
Handel und Wandel
Einer der meist durchreisten Orte der Baronie hat sich auch auf die Bedürfnisse der Durchreisenden spezialisiert (Wagnerei, Schuster, Hufschmied, etc.).
Daneben wird im nahen Forst zu Halhof reichlich Holz geschlagen und stämmeweise die Niffel runter geflöst, wenn es nicht gleich vor Ort verarbeitet wird.
Viehzucht, Obst und Genmüseanbau gilt eher der Eigenversorgung.