Perricum:Kirchenlande Heldenehr: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn der Bau abgeschlossen ist wird einem kleinen Borontempel, an einer Hügelwand gelegen, ein kleiner Tsa-Schrein gegenüberstehen.
Wenn der Bau abgeschlossen ist wird einem kleinen Borontempel, an einer Hügelwand gelegen, ein kleiner Tsa-Schrein gegenüberstehen. Inkl. weiterer Klosteranlagen.


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|Text=Das Kloster ist nicht nur Ehrbekundung für die Gefallenen der Schacht an der Gaulsfurt von 1039 BF. Es dient auch der Bewachung eines nicht fernen magisch-verhüllten Zugangs zu einem alten Heiligtum der Urnebachoten, dem Platz der Herolde, welchen die Baronin von Gluckenhang - Rondira von Sturmfels - zwischen den Jahren 1037 und 1038 BF dort entdeckte, dort auch die zwei von ihr entdeckten singenden Klingen Nebachots hinverbrachte und eine Art Bund mit dem Land verübte. Seitdem hüten sie und ihre damaligen Mitreisenden, die allesamt für ein Jahr verschwunden waren, das Geheimnis um diesen Ort. Die Baronin wartete nur auf einen geeigneten Zeitpunkt dort ein Kloster errichten zu können. Selbst die Äbtissin weiß nur geringfügig darüber bescheid.
|Text=Das Kloster ist nicht nur Ehrbekundung für die Gefallenen der Schacht an der Gaulsfurt von 1039 BF. Es dient auch der Bewachung eines nicht fernen magisch-verhüllten Zugangs zu einem alten Heiligtum der Urnebachoten, dem Platz der Herolde, welchen die Baronin von Gluckenhang - Rondira von Sturmfels - zwischen den Jahren 1037 und 1038 BF dort entdeckte, dort auch die zwei von ihr entdeckten singenden Klingen Nebachots hinverbrachte und eine Art Bund mit dem Land verübte. Seitdem hüten sie und ihre damaligen Mitreisenden, die allesamt für ein Jahr verschwunden waren, das Geheimnis um diesen Ort. Die Baronin wartete nur auf einen geeigneten Zeitpunkt dort ein Kloster errichten zu können. Selbst die Äbtissin weiß nur geringfügig darüber bescheid.
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Version vom 21. Dezember 2016, 10:23 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Dorf.svg   Burg.svg   Markt.svg   Gutshof.svg   Wappen Herrschaft Auenkahn.svg   Wappen blanko.svg   

Neueste Briefspieltexte:
(aus diesem Lehen gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Namen:
Von manchen auch Kirchenherrschaft Schwarzer Wald genannt.
Politik:
Obrigkeit:
Herrschaftssitz:
Baustelle des Kloster Heldenehr und die angrenzende Handwerkersiedlung.
Einwohner:
50 (gemischt (aber deutlich mehr Raulsche))
Militär:
Truppen:
Stets recht viele Gardisten der Baronin die die Baustelle überwachen. Dazu meist ein Golgarit.
Landschaft:
Berge:
Hügelige Ausläufer der Trollzacken
Kultur:
Religion:
12Götter (vorallem Boron und Tsa)
Besonderheiten:
Erst 1040 BF zur Ehr der Gefallen der Schlacht an der Gaulsfurt durch die Baronin eingerichtet.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Per-I-12-1-a
Kloster.svg   


Wenn der Bau abgeschlossen ist wird einem kleinen Borontempel, an einer Hügelwand gelegen, ein kleiner Tsa-Schrein gegenüberstehen. Inkl. weiterer Klosteranlagen.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Das Kloster ist nicht nur Ehrbekundung für die Gefallenen der Schacht an der Gaulsfurt von 1039 BF. Es dient auch der Bewachung eines nicht fernen magisch-verhüllten Zugangs zu einem alten Heiligtum der Urnebachoten, dem Platz der Herolde, welchen die Baronin von Gluckenhang - Rondira von Sturmfels - zwischen den Jahren 1037 und 1038 BF dort entdeckte, dort auch die zwei von ihr entdeckten singenden Klingen Nebachots hinverbrachte und eine Art Bund mit dem Land verübte. Seitdem hüten sie und ihre damaligen Mitreisenden, die allesamt für ein Jahr verschwunden waren, das Geheimnis um diesen Ort. Die Baronin wartete nur auf einen geeigneten Zeitpunkt dort ein Kloster errichten zu können. Selbst die Äbtissin weiß nur geringfügig darüber bescheid.