Perricum:Gut Rotbach: Unterschied zwischen den Versionen

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Der große Gutshof besteht aus einem u-förmigen Gebäudekomplex: Die Stirnseite bildet das eigentliche Anwesen, ein einstöckiges adrettes Gebäude mit einem Fundament aus Bruchstein und einem Obergeschoß in Fachwerkbauweise. Der linke Flügel besteht aus einem Stall und einer Remise, der rechte aus einer Scheune, einer kleinen Schmiede und einer Räucherkammer.<br>
Der große Gutshof besteht aus einem u-förmigen Gebäudekomplex: Die Stirnseite bildet das eigentliche Anwesen, ein zweistöckiges adrettes Gebäude mit einem Fundament aus Bruchstein und einem Obergeschoß in Fachwerkbauweise. Der linke Flügel besteht aus einem Stall und einer Remise, der rechte aus einer Scheune, einer kleinen Schmiede und einer Räucherkammer.<br>
Umgeben ist die Anlage von einer stabilen hölzernen Palisade, welche regelmäßig instandgehalten wird. Ursprünglich war die Befestigung vor gut zwanzig Jahren als Schutz vor den vielen Räuberbanden errichtet worden, die damals eine ständige Bedrohung sowohl für Reisende auf der Küstenstraße als auch für die Bewohner des Gutes selbst darstellten. Räuber hatte es nach der borbaradianischen Invasion mangels lohnender Beute kaum noch, dafür war die Bedrohung durch die nahen Schwarzen Landen lange Zeit ständig präsent. Daher wurde die Palisade in den letzten Jahren mehrmals erhöht und verstärkt, um den Bewohnern des Gutes und der umgebenden Höfe einen relativ sicheren Schutz bieten zu können. Den einzigen Zugang bildet ein von zwei Türmen gesichertes Tor im Nordosten.<br>
Umgeben ist die Anlage von einer stabilen hölzernen Palisade, welche regelmäßig instandgehalten wird. Ursprünglich war die Befestigung vor gut zwanzig Jahren als Schutz vor den vielen Räuberbanden errichtet worden, die damals eine ständige Bedrohung sowohl für Reisende auf der Küstenstraße als auch für die Bewohner des Gutes selbst darstellten. Räuber hatte es nach der borbaradianischen Invasion mangels lohnender Beute kaum noch, dafür war die Bedrohung durch die nahen Schwarzen Landen lange Zeit ständig präsent. Daher wurde die Palisade in den letzten Jahren mehrmals erhöht und verstärkt, um den Bewohnern des Gutes und der umgebenden Höfe einen relativ sicheren Schutz bieten zu können. Den einzigen Zugang bildet ein von zwei Türmen gesichertes Tor im Nordosten.<br>
Nach dem siegreichen Mendena-Feldzug 1039 BF macht sich allmählich Optimismus unter der Bewohnern breit, die darauf hoffen, nun endlich wieder in Frieden leben und dereinst sogar von einem erneut aufblühenden Handel auf der Küstenstraße profitieren zu können, auch wenn bis dahin noch einige Götterläufe ins Land gehen dürften.
Nach dem siegreichen Mendena-Feldzug 1039 BF macht sich allmählich Optimismus unter der Bewohnern breit, die darauf hoffen, nun endlich wieder in Frieden leben und dereinst sogar von einem erneut aufblühenden Handel auf der Küstenstraße profitieren zu können, auch wenn bis dahin noch einige Götterläufe ins Land gehen dürften.

Version vom 8. März 2017, 20:13 Uhr


Großer u-förmiger Gutshof, umgeben von einer Holzpalisade.Wappen Gut Rotbach.svg


Neueste Briefspieltexte:
Lage:
etwa acht Meilen westlich von Markt Vellberg
Politik:
Obrigkeit:
Junker Ugdalf von Löwenhaupt-Hauberach, vertreten durch seine Mutter Fredegard
Einwohner:
24
Militär:
Truppen:
einige wehrfähige Freibauern
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Gut Rotbach (24 EW)
Schreine:
Ein Traviaschrein
Wege:
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Großer u-förmiger Gutshof, umgeben von einer Holzpalisade.
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Der große Gutshof besteht aus einem u-förmigen Gebäudekomplex: Die Stirnseite bildet das eigentliche Anwesen, ein zweistöckiges adrettes Gebäude mit einem Fundament aus Bruchstein und einem Obergeschoß in Fachwerkbauweise. Der linke Flügel besteht aus einem Stall und einer Remise, der rechte aus einer Scheune, einer kleinen Schmiede und einer Räucherkammer.
Umgeben ist die Anlage von einer stabilen hölzernen Palisade, welche regelmäßig instandgehalten wird. Ursprünglich war die Befestigung vor gut zwanzig Jahren als Schutz vor den vielen Räuberbanden errichtet worden, die damals eine ständige Bedrohung sowohl für Reisende auf der Küstenstraße als auch für die Bewohner des Gutes selbst darstellten. Räuber hatte es nach der borbaradianischen Invasion mangels lohnender Beute kaum noch, dafür war die Bedrohung durch die nahen Schwarzen Landen lange Zeit ständig präsent. Daher wurde die Palisade in den letzten Jahren mehrmals erhöht und verstärkt, um den Bewohnern des Gutes und der umgebenden Höfe einen relativ sicheren Schutz bieten zu können. Den einzigen Zugang bildet ein von zwei Türmen gesichertes Tor im Nordosten.
Nach dem siegreichen Mendena-Feldzug 1039 BF macht sich allmählich Optimismus unter der Bewohnern breit, die darauf hoffen, nun endlich wieder in Frieden leben und dereinst sogar von einem erneut aufblühenden Handel auf der Küstenstraße profitieren zu können, auch wenn bis dahin noch einige Götterläufe ins Land gehen dürften.