Garetien:Amato Griffelspitz: Unterschied zwischen den Versionen
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zum Stadtvogt von Höllenwall ernannt zu werden. Ein Amt was er von 1005 - 1022BF gewissenhaft und erfolgreich ausführte.<br> | zum Stadtvogt von Höllenwall ernannt zu werden. Ein Amt was er von 1005 - 1022BF gewissenhaft und erfolgreich ausführte.<br> | ||
1010BF wurde dann für seine erfolgreichen Diensten zum Vogt der Baronie Höllenwall bestellt, ein Amt welches er mit Leidenschaft bis 1022BF ausfüllte. | |||
==Im Dienste des Fuchses== | ==Im Dienste des Fuchses== |
Version vom 25. Mai 2017, 23:44 Uhr
(keine)
Herkunft und Familie
Amato ist der Halbbruder von Malachit vom Muspellgrund, Sohn der Magd Hanna aus Zwergau.
Er wurde zwar von seinem Vater anerkannt, aber nicht in der Familie aufgezogen. Statt dessen ermöglichte man es ihm den Beruf
des Rechtsgelehrten zu ergreifen.
Als Schreiber am Hof Nymphedora von Nym, der ihn den Nachnamen Griffelspitz einbrachte, gelang es ihm hoch aufzusteigen, und
zum Stadtvogt von Höllenwall ernannt zu werden. Ein Amt was er von 1005 - 1022BF gewissenhaft und erfolgreich ausführte.
1010BF wurde dann für seine erfolgreichen Diensten zum Vogt der Baronie Höllenwall bestellt, ein Amt welches er mit Leidenschaft bis 1022BF ausfüllte.
Im Dienste des Fuchses
Bereits als er nach seiner Ausbildung aus Eslamsgrund nach Höllenwall zurückkehrte, stand er im Dienste Phex. Weit weniger Dieb, organisierte er einen
erfolgreichen Schmugglerring, der von Lyck, über die Stadt bis nach Oggersteyn führte, und dessen Gewinne die Baronin von Nym vor dem Bankrott bewahrte.
Er gründete den bis heute geheimen Tempel inmitten der Stadt und leitet diesen als Vogtvikar.
Wider dem Kerker
Aus dem Amt gejagt entwickelte er sich bald zum Gegenspieler der Helburger, die in ungewohnter Dreistigkeit sogar den Schmugglerring übernahmen.
Er fristet sein Dasein als Schreiber und Schlichter, den die Bürger der Stadt nach wie vor anrufen, im Gegensatz zur Inquisitionsrätin.
Was niemand der noch lebt weiß ist, das er beim großen Aufstand massgeblich im Hintergrund beteiligt war. Es waren seine Kontakte die den Müller an die almadanischen Söldner brachte.
Er war es auch, der die Malagants nach Höllenwall lockte und dafür sorgte das sie die Casa Mons gewannen.
All seine Pläne die Helburger wieder in die Klamm zu jagen haben ihn verbissen und stur gemacht.
Mit dem Verbot der Nanduskirche erwacht in ihm der alte Kampfgeist, denn es gilt diese zu bewahren. Die seltsamen Steine scheinen dazu ein geeignetes Mittel zu sein.