Garetien:Jessa al Tern: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. August 2017, 20:25 Uhr

Politische Ausrichtung:
 
Bevorzugte Gottheiten:
 


stille und verschlossene Kriegspriesterin, die aber im Kampf oftmals in einen unberechenbaren Rauschzustand verfällt

Häuser/Familien

Wappen Haus Streitzig Jung.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Kor-Kirche.svg   Wappen Waldsteiner Woelfe.svg   

Namen und Anrede:
Andere Namen:
Jessa von Streitzig j.H.
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Militärische Ränge:
Kirchliche Ränge:
Vorlage:Miglied von am Uslenrieder Baronshof
Ämter und Würden:
Ämter:
ehedem Leibwächterin des Barons von Uslenried
Daten:
Alter:
49 Jahre
Tsatag:
9. Ron 998 BF ((Fasar))
Geburtshoroskop:
Ucuri, Levthan, Aves, Schwert
Ausbildung:
War Schüler bei:
Schüler:
Erscheinung:
Augen:
grau
Haare:
blond, zumeist zum Pferdeschwanz gebunden, an den Seiten kahlgeschoren
Größe:
1,76
Gewicht:
71
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
IN 15, KK 15
Sonderfertigkeiten:
Todesstoß
Talente:
Heilkunde Wunde 13, Heilkunde Gift 12
Kampfwerte und Manöver:
Schwerter 16, Dolche 15, Infanteriewaffen 13
Liturgien:
Liturgiekenntnis 14; Neun Streiche in Einem, Waffensegen
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
außerhalb Uslenrieds oft als Schatten ihres Soldherrn anzutreffen
Kurzbeschreibung:
stille und verschlossene Kriegspriesterin, die aber im Kampf oftmals in einen unberechenbaren Rauschzustand verfällt
Beziehungen:
gering
Finanzkraft:
gering
Sonstige Bünde:
Waldsteiner Wölfe
Schwächen:
zuweilen versinkt sie in tiefer innerer Einsamkeit
Briefspiel:
Ansprechpartner:

Jessa al Tern dient dem Baron Wulf von Streitzig j.H. zur Greifenklaue zum einen als Leibwächterin, zum anderen gehört sie den Waldsteiner Wölfen an. Sie gilt als Geweihte des Blutgottes Kor, wenngleich sie sich zuweilen nicht an alle Konventionen des Kultes hält (so verweigert sie beispielsweise das ansonsten bei den Geweihten übliche Scheren des Haupthaars. Geboren und aufgewachsen ist sie in Fasar, wo sie bereits in ihrer Jugend in den berüchtigten Blutgruben der Stadt das Töten lernte und durch Zufall unter die Fittiche eines Geweihten geriet, der sie weiter ausbildete. Auf der Suche nach ihren Wurzeln gelangte sie schließlich ins garetische, woher ihr Vater stammen soll, von dem sich auch das blonde Haar geerbt hat. Über weitere Details zu ihrer Vergangenheit hüllt sie sich in Schweigen.

Uslenried ist ihr mit den Jahren zur neuen Heimat geworden, die Söldner zu ihrer Familie - erst recht, seit die Rondrina von Streitzig in der Dreikaiserschlacht gefallen ist. Mit selbiger pflegte sie über etliche Jahre eine intime Beziehung, die selbst über den differierenden Ansichten von Kampfesehre stand.

Vorlage:Briefspieltexte