Garetien:Adaque von Mersingen: Unterschied zwischen den Versionen

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|Tsatag= 7.Praios 1013 BF
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Version vom 14. September 2017, 15:02 Uhr


(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Haus Mersingen.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Voller Name:
Adaque Silmariel von Mersingen m.H.
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Baronsgemahlin der Weidener Baronie Schneehag
Daten:
Alter:
34 Jahre
Tsatag:
7. Pra 1013 BF
Geburtshoroskop:
Aves, Horas, Aves, Greif
Traviatag:
0201
Familie:
Geschwister:
Rondrian (Symbol Tsa-Kirche.svg22. Phe 1008 BF), Adaque Silmariel Etiliana (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Pra 1013 BF), Thallion (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Fir 1016 BF)
Kinder:
Lebanus Aranel Böcklin von Buchsbart zu Schneehag (geb. 28 RAH 1033 BF); Boronica Ilmariel von Mersingen (geb. 1 HES 1035 BF); Suminia Lysira Böcklin von Buchsbart zu Schneehag (geb. 15 RON 1037 BF); Albur Marbert von Mersingen (geb. 27 TRA 1039)
Ehegatte(n):
[Firian Böcklin von Buchsbart zu Schneehag
Ausbildung:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Der Teil „]“ der Abfrage konnte nicht interpretiert werden. Die Ergebnisse entsprechen möglicherweise nicht den Erwartungen.

Adaque von Mersingen, zweites Kind des Albur von Mersingen, ist seit 1021 BF am Grafenhof von Eslamsgrund. In den letzten neun Jahren hat sie sich von einem niedlichen kleinen Mädchen zu einer recht gutaussehenden jungen Frau entwickelt. Sie hat dunkelblonde, lange Haare, die ihr als Zopf oder Pferdeschwanz zurückgebunden über den Rücken fallen, dabei aber meist die leicht spitz zulaufenden Ohren bedecken. Das elfische Blut ist nur noch schwer zu erahnen, denn nur noch ihre Ohren und die hohen Wangenknochen deuten die elfische Herkunft an. Ihre Augen sind jedoch in ihrem braunen Glanz nicht von denen anderer Menschen zu unterscheiden.

Als Pagin hat sie bereits durch ihre durchaus freundliche und herzliche Art die Bediensteten beeindruckt, da sie kein Zeichen der sonst üblichen und beim Adel recht verbreiteten Überheblichkeit aufweist. Vielmehr ist sie eine bodenständige Person, die stets aufrichtig und hilfsbereit handelt. Sie ist der Herrin Rondra sehr zugetan und ehrt gleichsam die von Praios gegebene Ordnung.

Sie ist weniger breitschultrig als vielmehr drahtig und so mancher hat ihre Kraft und Ausdauer aufgrund ihres Äußeren schon unterschätzt. Dabei gilt sie als gewissenhaft und hat sich auch den Ruf erworben, dass man ihr jedes Ross oder den unbändigsten Jagdhund anvertrauen kann. Gleichsam wirkt Adaque in der Anwesenheit von Tieren, beispielsweise bei den Reitstunden oder den Freilandübungen, deutlich entspannter, als bei Veranstaltungen innerhalb der Burg.

So wenig sie der Tiergeruch zu stören scheint, desto mehr ist sie auf die Reinlichkeit der Menschen bedacht. Oftmals wurde sie schon in Ihrer Kindheit belächelt, dass sie stets Wert auf Sauberkeit und Körperpflege legte.

Vorlage:Briefspieltexte