Garetien:Daria Hesindiane von Weidenhoff: Unterschied zwischen den Versionen
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Als jüngstes Kind und einzige Tochter [[Garetien:Cyberian von Weidenhoff|Cyberians von Weidenhoff]] war Daria immer der Augenstern ihres Vaters, das Kind dem er alle Wünsche erfüllen wollte - ganz zum Verdruss ihres ältesten Bruders [[Garetien:Wolffried von Weidenhoff|Wolffried]], mit dem sie sich Zeit ihre Lebens mehr und mehr entzweite. Als nach dem Tod ihres älteren Bruders [[Garetien:Sequin von Weidenhoff|Sequin]] drittältestes Kind wurde Daria schon in jungen Jahren ermutigt - was ungewöhnlih erscheinen mag - sich selbst eine Kirche auszuwählen, in der sie als Geweihte oder Ordensschwester ihr Leben den Zwölfen widmen wollte. Beeinflusst durch die eigenen hesindegefälligen Interessen, wie auch durch jene ihres Vaters, den sie oft zum Hesinde-Dienst in [[Garetien:Dorf Rüstering|Rüstering]] begleitet hatte entschied sie sich für die Kirche der Allwissenden. Schon während ihres Noviziats galt sie als freidenkerisch und etwas aufmüpfig, hatte aber ob ihrer tiefen Frömmigkeit nie mit größeren Represalien von ihren Oberen zu kämpfen. Während der Zeit ihrer Ausbildung bildete sie außerdem zunehmend enger werdende Beziehungen zur Bruderschaft des Nandus aus, die sie schon aus Rüstering kannte. Diese Beziehungen sollten sich nach ihrer Weihe auf ihren Reisen ins Horasreich weiter verstärkten. Sie war es auch, die ihren älteren Bruder, [[Garetien:Irian von Weidenhoff|Irian]], mit der Bruderschaft vertraut machte und für deren Ideale gewinnen konnte. Vor allem seit seinem Tod verbindet sie eine tiefe Freundschaft mit dessen Witwe, [[Garetien:Yelinde von Weidenhoff-Karfenck|Yelinde]], mit der sie gemeinsam die Pläne für das Nandusstift zu Ehren ihres verstorbenen Bruders entwarf. Der Tod ihres geliebten Vaters nam sie schwer mit und hinterließ sie in tiefer Trauer, umso mehr stürrzt sie sich mit ihrer Schwägerin in das begonnene Unternehmen, fest davon überzeugt, dass dieses Vorhaben durchaus in seinem Willen war. | Als jüngstes Kind und einzige Tochter [[Garetien:Cyberian von Weidenhoff|Cyberians von Weidenhoff]] war Daria immer der Augenstern ihres Vaters, das Kind dem er alle Wünsche erfüllen wollte - ganz zum Verdruss ihres ältesten Bruders [[Garetien:Wolffried von Weidenhoff|Wolffried]], mit dem sie sich Zeit ihre Lebens mehr und mehr entzweite. Als nach dem Tod ihres älteren Bruders [[Garetien:Sequin von Weidenhoff|Sequin]] drittältestes Kind wurde Daria schon in jungen Jahren ermutigt - was ungewöhnlih erscheinen mag - sich selbst eine Kirche auszuwählen, in der sie als Geweihte oder Ordensschwester ihr Leben den Zwölfen widmen wollte. Beeinflusst durch die eigenen hesindegefälligen Interessen, wie auch durch jene ihres Vaters, den sie oft zum Hesinde-Dienst in [[Garetien:Dorf Rüstering|Rüstering]] begleitet hatte entschied sie sich für die Kirche der Allwissenden. Schon während ihres Noviziats galt sie als freidenkerisch und etwas aufmüpfig, hatte aber ob ihrer tiefen Frömmigkeit nie mit größeren Represalien von ihren Oberen zu kämpfen. Während der Zeit ihrer Ausbildung bildete sie außerdem zunehmend enger werdende Beziehungen zur Bruderschaft des Nandus aus, die sie schon aus Rüstering kannte. Diese Beziehungen sollten sich nach ihrer Weihe auf ihren Reisen ins Horasreich weiter verstärkten. Sie war es auch, die ihren älteren Bruder, [[Garetien:Irian von Weidenhoff|Irian]], mit der Bruderschaft vertraut machte und für deren Ideale gewinnen konnte. Vor allem seit seinem Tod verbindet sie eine tiefe Freundschaft mit dessen Witwe, [[Garetien:Yelinde von Weidenhoff-Karfenck|Yelinde]], mit der sie gemeinsam die Pläne für das Nandusstift zu Ehren ihres verstorbenen Bruders entwarf. Der Tod ihres geliebten Vaters nam sie schwer mit und hinterließ sie in tiefer Trauer, umso mehr stürrzt sie sich mit ihrer Schwägerin in das begonnene Unternehmen, fest davon überzeugt, dass dieses Vorhaben durchaus in seinem Willen war. |
Version vom 29. September 2017, 10:06 Uhr
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Als jüngstes Kind und einzige Tochter Cyberians von Weidenhoff war Daria immer der Augenstern ihres Vaters, das Kind dem er alle Wünsche erfüllen wollte - ganz zum Verdruss ihres ältesten Bruders Wolffried, mit dem sie sich Zeit ihre Lebens mehr und mehr entzweite. Als nach dem Tod ihres älteren Bruders Sequin drittältestes Kind wurde Daria schon in jungen Jahren ermutigt - was ungewöhnlih erscheinen mag - sich selbst eine Kirche auszuwählen, in der sie als Geweihte oder Ordensschwester ihr Leben den Zwölfen widmen wollte. Beeinflusst durch die eigenen hesindegefälligen Interessen, wie auch durch jene ihres Vaters, den sie oft zum Hesinde-Dienst in Rüstering begleitet hatte entschied sie sich für die Kirche der Allwissenden. Schon während ihres Noviziats galt sie als freidenkerisch und etwas aufmüpfig, hatte aber ob ihrer tiefen Frömmigkeit nie mit größeren Represalien von ihren Oberen zu kämpfen. Während der Zeit ihrer Ausbildung bildete sie außerdem zunehmend enger werdende Beziehungen zur Bruderschaft des Nandus aus, die sie schon aus Rüstering kannte. Diese Beziehungen sollten sich nach ihrer Weihe auf ihren Reisen ins Horasreich weiter verstärkten. Sie war es auch, die ihren älteren Bruder, Irian, mit der Bruderschaft vertraut machte und für deren Ideale gewinnen konnte. Vor allem seit seinem Tod verbindet sie eine tiefe Freundschaft mit dessen Witwe, Yelinde, mit der sie gemeinsam die Pläne für das Nandusstift zu Ehren ihres verstorbenen Bruders entwarf. Der Tod ihres geliebten Vaters nam sie schwer mit und hinterließ sie in tiefer Trauer, umso mehr stürrzt sie sich mit ihrer Schwägerin in das begonnene Unternehmen, fest davon überzeugt, dass dieses Vorhaben durchaus in seinem Willen war.