Garetien:Familie Windischgrütz-Sennenberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Oktober 2017, 15:53 Uhr
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Um 750 BF aus einer Verbindung der Hartsteener Familie Windischgrütz und der Schlunder Familie Sennenberg hervorgegangen.
Immer als kleines Rittergeschlecht auf dem Stammsitz Hinterwalden in Reichsgau sitzend war die Familie nie sehr zahlreich. Lose bestanden verwandtschaftliche Beziehungen zu kleineren Hartsteener Familien.
Im Jahre 980 BF wurde Gernot von Windischgrütz-Sennenberg durch Ludeger von Ruthberg in die Feidewalder Fehde gezogen. Nach anfänglichen Erfolgen in der Fehde musste Gernot mitansehen, wie vereinigte Truppen der Familien Schwingenfels, Katterquell, Quintian-Quandt, Hirschenrode und Helmenstein am 26. Praios 982 BF Gut Hinterwalden stürmten. Die Familie wurde bis auf den letzten Mann nieder gemacht. Gut Hinterwalden und die Besitzungen der Familie gingen an die Familie Schwingenfels über.