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[[Hauptdarsteller ist::Garetien:Jesco von Sturmfels|Jesco]] ging die Listen durch auf denen die Namen derer standen die mit ihm in der ersten Schlachtreihe stehen würden. Besonders ein Name fiel ihm auf, [[Nebendarsteller ist::Garetien:Falk von Bratzenstein|Falk Treublatt]]. War das nicht der Name des Bastardbruders seiner Gemahlin? „Hmm, auf welch unergründlichen Wegen die Götter wandeln“, dachte Jesco. Seine Frau würde von ihm verlangen Falk in der Schlacht sterben zu lassen. Aber so war Jesco nicht, er wollte nicht für seinen Tod verantwortlich sein. Er hatte sich schon für seine Frau wie ein von einem Goblin gebissener Trottel verhalten, als er mit Irian nach dem Bastard suchte um vielleicht die Suche zu sabotieren. Er wollte ihm eine Chance geben, denn auch er musste sich eingestehen, dass er und seine Frau auch nicht jünger wurden und sie möglicherweise keinen Erben mehr zeugen. Der Bastard sollte sich beweisen. Machte er sich in der Schlacht verdient und überlebte sie, wollte er seine Frau davon überzeugen ihn als ihren Bruder anzuerkennen. | |||
Er ging zu seinen Männer und erkundigte sich nach Falk, bis er ihn fand. Jesco musste schmunzeln, der Mann musste ein Bratzenstein sein. Er war ebenso hünenhaft und bullig wie seine Frau und hatte die gleichen harten Gesichtszüge wie seine Schwiegermutter sie hatte. Selbst die blauen Augen und das schwarze Haar hatte er mit ihnen gemein. Allerdings wirkte er jung, laut dem Tagebuch seiner Schwiegermutter musste er nun fast 30 Götterläufe erlebt haben, sah aber eher nach Anfang 20 aus. An seiner Seite trug der Bastard eine Ogerschelle „So wie der Rest der Familie, jemand für das Grobe“, dachte Jesco schmunzelnd. | |||
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Aktuelle Version vom 4. Oktober 2017, 09:27 Uhr
Der Bastard
Gareth, 23. Praios 1040
Gefunden
Jesco ging die Listen durch auf denen die Namen derer standen die mit ihm in der ersten Schlachtreihe stehen würden. Besonders ein Name fiel ihm auf, Falk Treublatt. War das nicht der Name des Bastardbruders seiner Gemahlin? „Hmm, auf welch unergründlichen Wegen die Götter wandeln“, dachte Jesco. Seine Frau würde von ihm verlangen Falk in der Schlacht sterben zu lassen. Aber so war Jesco nicht, er wollte nicht für seinen Tod verantwortlich sein. Er hatte sich schon für seine Frau wie ein von einem Goblin gebissener Trottel verhalten, als er mit Irian nach dem Bastard suchte um vielleicht die Suche zu sabotieren. Er wollte ihm eine Chance geben, denn auch er musste sich eingestehen, dass er und seine Frau auch nicht jünger wurden und sie möglicherweise keinen Erben mehr zeugen. Der Bastard sollte sich beweisen. Machte er sich in der Schlacht verdient und überlebte sie, wollte er seine Frau davon überzeugen ihn als ihren Bruder anzuerkennen.
Er ging zu seinen Männer und erkundigte sich nach Falk, bis er ihn fand. Jesco musste schmunzeln, der Mann musste ein Bratzenstein sein. Er war ebenso hünenhaft und bullig wie seine Frau und hatte die gleichen harten Gesichtszüge wie seine Schwiegermutter sie hatte. Selbst die blauen Augen und das schwarze Haar hatte er mit ihnen gemein. Allerdings wirkte er jung, laut dem Tagebuch seiner Schwiegermutter musste er nun fast 30 Götterläufe erlebt haben, sah aber eher nach Anfang 20 aus. An seiner Seite trug der Bastard eine Ogerschelle „So wie der Rest der Familie, jemand für das Grobe“, dachte Jesco schmunzelnd.
Dann zeige mir was in dir steckt...