Perricum:Markt Eslamskesh: Unterschied zwischen den Versionen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 44: | Zeile 44: | ||
Eslamskesh gilt als einer der südlichsten Orte der Markgrafschaft. Es sieht auch so aus mit seinen flachen, weiß getünchten Häusern, dem bunten Basar und den vielen hier lebenden Tulamiden. Neben | Eslamskesh gilt als einer der südlichsten Orte der Markgrafschaft. Es sieht auch so aus, mit seinen flachen, weiß getünchten Häusern, dem bunten Basar und den vielen hier lebenden Tulamiden. Neben dem Ort erhebt sich aus sanften, flachen Hügeln die [[Perricum:Festung Eslamskesh|Festung Eslamskesh]], die zu jung ist, um zu den [[Perricum:Sieben Waisen|Sieben Waisen]] gerechnet werden zu können, in der aber ebenfalls Perricumer Grenzreiter stationiert sind. Zollamtfrau [[Charina Elchin'awar]] überwacht hier den Warenverkehr nach Aranien, der allerdings seit dessen Unabhängigkeit stark zurück gegangen ist. Sie meint, heuer sei es richtig schön ruhig hier; den Ort hätte man erleben sollen, als sich Aranien gerade vom Mittelreich losgesagt hatte (oder noch davor) ... Die Nebachotin gilt im Übrigen als Freundin der Raulschen, dem Markgrafen treu und als Vertraute des ehemaligen Barons [[Perricum:Simold von Pfiffenstock|Simold]]. | ||
Heute konzentriert | Heute konzentriert sich der Handel eher auf lokale Waren aus Haselhain, Dürsten-Darrenfurt und aus den Sumpfgebieten Brendiltals/Sebarins. Ebenso kommen einige (Handels)Güter über den ehemals ausgebauten Weg nach Aranien, der Heute eher ein (Schmuggler)Pfad ist. | ||
Eine der wichtigsten Händlerfamilien hier ist die Familie Basleibur [neb.:Baz'a'Hlaybabur]]. | Eine der wichtigsten Händlerfamilien hier ist die Familie Basleibur [neb.:Baz'a'Hlaybabur]]. |
Version vom 3. Dezember 2017, 21:13 Uhr
Eslamskesh gilt als einer der südlichsten Orte der Markgrafschaft. Es sieht auch so aus, mit seinen flachen, weiß getünchten Häusern, dem bunten Basar und den vielen hier lebenden Tulamiden. Neben dem Ort erhebt sich aus sanften, flachen Hügeln die Festung Eslamskesh, die zu jung ist, um zu den Sieben Waisen gerechnet werden zu können, in der aber ebenfalls Perricumer Grenzreiter stationiert sind. Zollamtfrau Charina Elchin'awar überwacht hier den Warenverkehr nach Aranien, der allerdings seit dessen Unabhängigkeit stark zurück gegangen ist. Sie meint, heuer sei es richtig schön ruhig hier; den Ort hätte man erleben sollen, als sich Aranien gerade vom Mittelreich losgesagt hatte (oder noch davor) ... Die Nebachotin gilt im Übrigen als Freundin der Raulschen, dem Markgrafen treu und als Vertraute des ehemaligen Barons Simold.
Heute konzentriert sich der Handel eher auf lokale Waren aus Haselhain, Dürsten-Darrenfurt und aus den Sumpfgebieten Brendiltals/Sebarins. Ebenso kommen einige (Handels)Güter über den ehemals ausgebauten Weg nach Aranien, der Heute eher ein (Schmuggler)Pfad ist.
Eine der wichtigsten Händlerfamilien hier ist die Familie Basleibur [neb.:Baz'a'Hlaybabur]].