Garetien:Giselhold von der Mühlen: Unterschied zwischen den Versionen
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Giselhold hat mehrere Jahre als königlicher Vogt über [[Garetien:Feste Osenbrück|Burg Osenbrück]] gewacht, da eine Schenkung der Burg durch den Baron [[Garetien:Orlan von Windenstein-Zweifelfels|Orlan von Windenstein-Zweifelfels]] an den [[Orden der Schwerter zu Gareth]] aufgrund unklarer Besitzverhältnisse zwischen dem Baron und der [[Garetien:Grafschaft Waldstein|Gräfin zu Waldstein]] umstritten war (siehe hierzu den Eintrag unter [[Garetien:Feste Osenbrück|Burg Osenbrück]]). Dieses Vogtamt hat Giselhold allerdings inzwischen abgelegt und lebt wieder als fahrender Ritter. | Giselhold hat mehrere Jahre als königlicher Vogt über [[Garetien:Feste Osenbrück|Burg Osenbrück]] gewacht, da eine Schenkung der Burg durch den Baron [[Garetien:Orlan von Windenstein-Zweifelfels|Orlan von Windenstein-Zweifelfels]] an den [[Orden der Schwerter zu Gareth]] aufgrund unklarer Besitzverhältnisse zwischen dem Baron und der [[Garetien:Grafschaft Waldstein|Gräfin zu Waldstein]] umstritten war (siehe hierzu den Eintrag unter [[Garetien:Feste Osenbrück|Burg Osenbrück]]). Dieses Vogtamt hat Giselhold allerdings inzwischen abgelegt und lebt wieder als fahrender Ritter. | ||
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Version vom 9. Januar 2018, 09:19 Uhr
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Der Neffe des garetischen Marschalls Ugo von Mühlingen wird oft in Sippenhaft genommen, was die öffentliche Meinung betrifft, doch kann man dem Ritter weder vorwerfen, gewissenlos zu sein, noch etwa besonders schlau. Giselhold ist ein formvollendeter Höfling, der als Ritter seine Meriten erntet, besonders erfolgreich in der Minne ist und sich gern im Mittelpunkt sieht. Nur manchmal erwacht in ihm der Wolf, das wilde Tier, das Untier. Dann ist er weder für sich noch für sein Umfeld berechenbar, wendet unnötige Gewalt an oder sagt Dinge, die besser ungesagt blieben. Auch deshalb, weil er sich nicht zügeln kann, greift Marschall Mühlingen nur selten auf die Hilfe dieses Verwandten zurück - und besonders viele hat er nicht.
Giselhold hat mehrere Jahre als königlicher Vogt über Burg Osenbrück gewacht, da eine Schenkung der Burg durch den Baron Orlan von Windenstein-Zweifelfels an den Orden der Schwerter zu Gareth aufgrund unklarer Besitzverhältnisse zwischen dem Baron und der Gräfin zu Waldstein umstritten war (siehe hierzu den Eintrag unter Burg Osenbrück). Dieses Vogtamt hat Giselhold allerdings inzwischen abgelegt und lebt wieder als fahrender Ritter.
Mit Feliona von berstenbein hat er sich eine lustige, gutaussehende und versorgte Witwe angelacht, die ein unabhängiges Leben von ihm führt. das geheimnis ihrer ihres Eheglücks lautet: Abwesenheit.