Perricum:Dorf Rash Lamashu: Unterschied zwischen den Versionen
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Die eigentlichen Bewohner betreten die Pyramide aber nicht, da sie als heilig gilt und auch Fremde sollten dies am besten nur ungesehen tun. Denn die Shanja geniesst höchstes Ansehen, wie auch ihre Katzen, den man huldigt wie | Die eigentlichen Bewohner betreten die Pyramide aber nicht, da sie als heilig gilt und auch Fremde sollten dies am besten nur ungesehen tun. Denn die Shanja geniesst höchstes Ansehen, wie auch ihre Katzen, den man huldigt wie halbgöttlichen Wesen. So gibt es sogar eine besondere Ausprägung des Rahjaglaubens, der eine katzengestaltige Rahja verehrt. Der Shanja werden oft Opfer dargebracht und philosophische Fragen gestellt, die sie aber nur selten beantwortet. | ||
Ort, aber vorallem das Umland ist schon seit Jahrzehnten immer wieder Streitpunkt zwischen Aranien und Perricum und wechselte - zuletzt in immer kürzeren Abständen - immer wieder den Machthaber und Grenzziehung, mit dem Ort als neutrale Zone. Die letzten Jahre führten die Perricumer Junkerin [[Perricum:Arishia von Lanzenruh|Arishia von Lanzenruh]] und der Aranier Amal ibn Harun aus dem Beyrounat Muchabad immer wieder erbitterte Kämpfe um das Umland, seltener jedoch um den Ort selbst, aus Respekt vor der Sphinx. Bis während der {{Perricum:Nebchotenkrise|Nebachotenkrise]] die Sphinx sich auf die Seite Perricumerin stellte und das Junkertum und dr Ort faktisch zu Perricum gehören. | |||
Die Aranier unterhalten dennoch, ebenso wie die neb. Perricumer zuvor, eine ständige Vertretung im Ort. | |||
Version vom 19. Januar 2018, 12:58 Uhr
Prähistorisch
Im Zeitalter der Gryphonen war Rash Lamshu eine Andachts- und Begräbnisstätte des ersten Volkes Parios', was heute natürlich niemand mehr weiß.
Allgemein
Am Oberlauf des Barun-Ulahs liegt der Ort Rash Lamashu, das mit seinen vielen flachen Dächern und der hellen Sandbausteinweise schon sehr an aranische oder gar südlichere Ortschaften erinnert, viele der Bauten sind uralt und Gebäude, Fresken, Kanopen sowie zahlreiche Gärten zeugen davon dass Rash Lamashu einst viel größer gewesen ist. So wirken heute die wenigen Bewohner verloren in dem recht großen Areal, dass die ehem. Stadt eigentlich einnimmt. Diese Bewohner sind vor allem Hirten, Kuhbauern, Pferdezüchter und einige Edelsteinschleifer, es sind Nebachoten, Aranier und wenige Raulsche.
Der Ort ist innerhalb des Junkertums bzw. dem Beyrounat relativ autark, da hier die Sphinx als Shanja wacht und sich nicht viel um das Umland scherrt.
Diese thront auf einer (echsisch wirkenden, alabasternen Pyramide mitten im Dorf und kümmert sich in Sachen Rechtsprechung nur selten um die Belange der Bewohner, die sie und ihre Wächter (ca. 5000 Katzen) verehren. Ganz selten steigt sie von ihrer Pyramide herunter und begibt sich in den Wall, was dann aber häufig "Schatzsucher" anzieht, die aber nie zurückkehren. Doch auch sonst zieht der Ort gelegentlich Pilger und Forscher an.
Die eigentlichen Bewohner betreten die Pyramide aber nicht, da sie als heilig gilt und auch Fremde sollten dies am besten nur ungesehen tun. Denn die Shanja geniesst höchstes Ansehen, wie auch ihre Katzen, den man huldigt wie halbgöttlichen Wesen. So gibt es sogar eine besondere Ausprägung des Rahjaglaubens, der eine katzengestaltige Rahja verehrt. Der Shanja werden oft Opfer dargebracht und philosophische Fragen gestellt, die sie aber nur selten beantwortet.
Ort, aber vorallem das Umland ist schon seit Jahrzehnten immer wieder Streitpunkt zwischen Aranien und Perricum und wechselte - zuletzt in immer kürzeren Abständen - immer wieder den Machthaber und Grenzziehung, mit dem Ort als neutrale Zone. Die letzten Jahre führten die Perricumer Junkerin Arishia von Lanzenruh und der Aranier Amal ibn Harun aus dem Beyrounat Muchabad immer wieder erbitterte Kämpfe um das Umland, seltener jedoch um den Ort selbst, aus Respekt vor der Sphinx. Bis während der {{Perricum:Nebchotenkrise|Nebachotenkrise]] die Sphinx sich auf die Seite Perricumerin stellte und das Junkertum und dr Ort faktisch zu Perricum gehören.
Die Aranier unterhalten dennoch, ebenso wie die neb. Perricumer zuvor, eine ständige Vertretung im Ort.