Perricum:Sankta-Reshmina-Brücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Obwohl die Brücke erst am 12. Rahja 1036 BF fertig gestellt wurden, hat sie dennoch schon eine bewegte Geschichte und dunkle Stunden vorzuweisen.
Obwohl die Brücke erst am 12. Rahja 1036 BF fertig gestellt wurde, hat sie dennoch schon eine bewegte Geschichte und dunkle Stunden vorzuweisen.


Anfänglich lief alles hervorragend, da ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Uferseiten die Bauarbeiten schnell voranschreiten ließ zumal das Projekt, initiiert vom Markgrafen selbst, auf allen Seiten für Begeisterung sorgte. Doch dann, am 17. Efferd 1031 BF, wurde die fast fertige Brücke von einer gewaltigen Flutwelle hinweggespült wobei Boron reiche Ernte hielt. Nicht wenige behaupteten danach, dass die bis dato kaum bekannnte Efferdheilige Reshmina, die auf beiden Seiten des Darpat verehrt worden sein sollte und nach der die Brücke benannt wurde, nur eine Erfindung sei. Dies habe den Zorn des Wassergottes heraufbeschworen der daraufhin die Flutwelle gegen das Bauwerk sandte. Eine weitere Folge der Katastrophe war die Verkehrung der zuvor positiven Symbolik des Baues - beide Seiten des "Neuen Perricums" durch die Brücke auch physisch zu vereinen - ins negative, da nicht Wenige dies als Zeichen für die Unrechtmäßigkeit der Gründung der Markgrafschaft ansahen.
Anfänglich lief alles hervorragend, da ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Uferseiten die Bauarbeiten schnell voranschreiten ließ, zumal das Projekt, initiiert vom Markgrafen selbst, auf allen Seiten für Begeisterung sorgte. Doch dann, am 17. Efferd 1031 BF, wurde die fast fertige Brücke von einer gewaltigen Flutwelle hinweggespült wobei Boron reiche Ernte hielt. Nicht wenige behaupteten danach, dass die bis dato kaum bekannnte Efferdheilige Reshmina, die auf beiden Seiten des Darpat verehrt worden sein sollte und nach der die Brücke benannt worden war, nur eine Erfindung sei. Dies habe den Zorn des Wassergottes heraufbeschworen, der daraufhin die Flutwelle gegen das Bauwerk gesandt habe. Eine weitere Folge der Katastrophe war die Verkehrung der zuvor positiven Symbolik des Baues - beide Seiten des "Neuen Perricums" durch die Brücke auch physisch miteinander zu verbinden - ins Negative, da nicht Wenige dies als Zeichen für die Unrechtmäßigkeit der Gründung der Markgrafschaft ansahen.


Daraufhin war das ehemalige Lieblingsprojekt der Markgrafschaft eher unbeliebt und nicht wenige beschränkten sich lieber darauf, Glücksritter und Abenteurer auszusenden, um Beweise für die (Nicht)Existenz der Heiligen zu finden, als beim Wiederaufbau anzupacken. Viele (Gegen-)Beweise später waren die Arbeiten endlich abgeschlossen. Das Bauwerk geriet massiver und auch prachtvoller als sein Vorgänger, da man sichergehen wollte, dass die Brücke Efferd gefallen und zugleich allen Fluten standhalten würde, wodurch sich die Fertigstellung auch von Anfang auf den 12. Rahja 1036 BF verschob.
Daraufhin war das ehemalige Lieblingsprojekt der Markgrafschaft eher unbeliebt und nicht wenige Mächtige beschränkten sich lieber darauf, Glücksritter und Abenteurer auszusenden, um Beweise für die (Nicht)Existenz der Heiligen zu finden, anstatt beim Wiederaufbau mit anzupacken. Viele (Gegen-)Beweise später waren die Arbeiten endlich abgeschlossen. Das Bauwerk geriet massiver und auch prachtvoller als sein Vorgänger, da man sichergehen wollte, dass die Brücke Efferd gefallen und zugleich allen Fluten standhalten würde. Dadurch verschob sich die Fertigstellung von Anfang 1036 BF auf den 12. Rahja 1036 BF.


Auch neu sind die zwei Wach- und Zollhäuser an Nord- und Südseite, die zum Teil von [[Perricum:Reshminianer|Reshminianern]] und zum anderen Teil von Markgräflichen Soldaten bewacht werden, da es nicht selten Sabotageversuche und andere Vorfälle in den letzten Jahren gab, da einige aus Aberglaube heraus das Projekt nicht beendet sehen wollten. Auch aus dem Aberglaube heraus Efferd könnte die Mark nocheinmal strafen, gibt es unzählige inoffizielle Namen für die Brücke und es werden täglich Opfergaben an den Heiligenstatuen entlang der Brücke sowie dem sehr prächtigen Efferdschrein abgelegt.
Auch neu sind die zwei Wach- und Zollhäuser an Nord- und Südseite, die von [[Perricum:Reshminianer|Reshminianern]] und Markgräflichen Soldaten bewacht werden, da es nicht selten Sabotageversuche und andere Vorfälle in den letzten Jahren gab, da Einige aus Aberglaube heraus das Projekt nicht beendet sehen wollten aus Angst, Efferd könne die Mark nocheinmal strafen. Daher gibt es unzählige inoffizielle Namen für das Bauwerk und es werden täglich Opfergaben an den Heiligenstatuen entlang der Brücke sowie dem sehr prächtigen Efferdschrein abgelegt.


Im Zuge der Kämpfe in der [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Reichsstadt]] während der Namenlosen Tage 1039 BF wurde auf Befehl des damaligen [[Perricum:Odoardo von Quintian-Hohenfels|Ratsmeisters]] der südlichste Brückenbogen zerstört, um eine Nutzung durch [[Helme Haffax|Haffax]]´ Truppen zu verhindern. Weitere, z. T. erhebliche Schäden trug das Bauwerk durch die im Rahmen von Haffax´ Landung flussaufwärts vorrückende Dämonenarche 'Boransdorn' davon. Wann die immer lautstarker geforderten Reparaturen erfolgen werden, ist angesichts aktuell drängenderer Probleme in Stadt und Land noch unklar.
Im Zuge der Kämpfe in der [[Perricum:Reichsstadt Perricum|Reichsstadt]] während der Namenlosen Tage 1039 BF wurde auf Befehl des damaligen [[Perricum:Odoardo von Quintian-Hohenfels|Ratsmeisters]] der südlichste Brückenbogen zerstört, um eine Nutzung durch [[Helme Haffax|Haffax]]´ Truppen zu verhindern. Weitere, z. T. erhebliche Schäden trug das Bauwerk durch die im Rahmen von Haffax´ Landung flussaufwärts vorrückende Dämonenarche 'Boransdorn' davon. Wann die immer lautstarker geforderten Reparaturen erfolgen werden, ist angesichts aktuell drängenderer Probleme in Stadt und Land noch unklar, doch scheint jüngst Bewegung in die Sache gekommen zu sein, da sich nun auch [[Perricum:Zordan von Rabicum|Zordan von Rabicum]] für eine baldige Instandsetzung einsetzt.


Die Brücke besteht aus zwölf Bögen, wobei der mittlere so breit und hoch gestaltet wurde, dass selbst größere Flussschiffe ihn problemlos unterqueren können.
Die Brücke besteht aus zwölf Bögen, wobei der mittlere so breit und hoch gestaltet wurde, dass selbst größere Flussschiffe ihn problemlos unterqueren können.

Version vom 28. Januar 2018, 10:21 Uhr


monumentale Brücke, die beide Darpatufer verbindetWappen Markgrafschaft Perricum.svg

Gebäude.svg   Wappen Reichsstadt Perricum.svg   Wappen Baronie Wasserburg.svg   Wappen Baronie Sturmfels.svg   Wappen Baronie Weissbarun.svg   Wappen Kaiserlich Gerbenwald.svg   Wappen Baronie Gnitzenkuhl.svg   Wappen Baronie Duersten-Darrenfurt.svg   Wappen Baronie Haselhain.svg   Wappen Baronie Herdentor.svg   Hof.svg   Wappen Markgraeflich Perrinmarsch.svg   Wappen Markgraeflich Knoppsberg.svg   Wappen Baronie Zackenberg.svg   Wappen Baronie Gluckenhang.svg   Wappen Baronie Bergthann.svg   Wappen Baronie Vellberg1.svg   Wappen Markgraeflich Arvepass.svg   Wappen Baronie Trollnase.svg   Wappen Kaiserlich Efferdstraene.svg   Wappen Baronie Hengefeldt.svg   Wappen Baronie Gorbingen.svg   Wappen Baronie Sebarin.svg   
Namen:
Aus Aberglaube heraus noch viele andere Namen
Lage:
Nordende in der Baronie Bergthann, Südende im Junkertum Rabicum, gute 5-6 Meilen vor der Reichsstaft Perricum.
Politik:
Einwohner:
(alle Perricumer Volksgruppen)
Infrastruktur:
Infrastruktur:
kleine Wach- und Zollfesten auf jeder Seite der Brücke
Schreine:
mehrere, große Heiligenstatuten flankieren die Brücke, an denen schon jetzt oft Opfergaben entrichtet werden; kleiner Efferdschrein der Heiligen Reshima an der Südseite
Gasthäuser:
Zur Brücke (Nordseite) (P5/Q5/S20)
Wege:
Reichsstraße III (Südseite), Landstraße Dergelmund - Rommilys (Nordseite)
Kultur:
Religion:
12 Götter (vorallem Efferd, viele weitere Heilige aus versch. Kulten)
Helden & Heilige:
Sankta Reshmina, Ahn'Alazina, Travi(ni)an, uvm.
Ansichten:
"Diesmal hält sie."
Festtage:
Tag der Flut (17. Efferd - Trauertag), Tag der Eröffnung (12. Rahja)
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
monumentale Brücke, die beide Darpatufer verbindet
Besonderheiten:
Bewachung wird zum Teil durch die Reshminianer übernommen.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt



Allgemein

Obwohl die Brücke erst am 12. Rahja 1036 BF fertig gestellt wurde, hat sie dennoch schon eine bewegte Geschichte und dunkle Stunden vorzuweisen.

Anfänglich lief alles hervorragend, da ein Wettbewerb zwischen den verschiedenen Uferseiten die Bauarbeiten schnell voranschreiten ließ, zumal das Projekt, initiiert vom Markgrafen selbst, auf allen Seiten für Begeisterung sorgte. Doch dann, am 17. Efferd 1031 BF, wurde die fast fertige Brücke von einer gewaltigen Flutwelle hinweggespült wobei Boron reiche Ernte hielt. Nicht wenige behaupteten danach, dass die bis dato kaum bekannnte Efferdheilige Reshmina, die auf beiden Seiten des Darpat verehrt worden sein sollte und nach der die Brücke benannt worden war, nur eine Erfindung sei. Dies habe den Zorn des Wassergottes heraufbeschworen, der daraufhin die Flutwelle gegen das Bauwerk gesandt habe. Eine weitere Folge der Katastrophe war die Verkehrung der zuvor positiven Symbolik des Baues - beide Seiten des "Neuen Perricums" durch die Brücke auch physisch miteinander zu verbinden - ins Negative, da nicht Wenige dies als Zeichen für die Unrechtmäßigkeit der Gründung der Markgrafschaft ansahen.

Daraufhin war das ehemalige Lieblingsprojekt der Markgrafschaft eher unbeliebt und nicht wenige Mächtige beschränkten sich lieber darauf, Glücksritter und Abenteurer auszusenden, um Beweise für die (Nicht)Existenz der Heiligen zu finden, anstatt beim Wiederaufbau mit anzupacken. Viele (Gegen-)Beweise später waren die Arbeiten endlich abgeschlossen. Das Bauwerk geriet massiver und auch prachtvoller als sein Vorgänger, da man sichergehen wollte, dass die Brücke Efferd gefallen und zugleich allen Fluten standhalten würde. Dadurch verschob sich die Fertigstellung von Anfang 1036 BF auf den 12. Rahja 1036 BF.

Auch neu sind die zwei Wach- und Zollhäuser an Nord- und Südseite, die von Reshminianern und Markgräflichen Soldaten bewacht werden, da es nicht selten Sabotageversuche und andere Vorfälle in den letzten Jahren gab, da Einige aus Aberglaube heraus das Projekt nicht beendet sehen wollten aus Angst, Efferd könne die Mark nocheinmal strafen. Daher gibt es unzählige inoffizielle Namen für das Bauwerk und es werden täglich Opfergaben an den Heiligenstatuen entlang der Brücke sowie dem sehr prächtigen Efferdschrein abgelegt.

Im Zuge der Kämpfe in der Reichsstadt während der Namenlosen Tage 1039 BF wurde auf Befehl des damaligen Ratsmeisters der südlichste Brückenbogen zerstört, um eine Nutzung durch Haffax´ Truppen zu verhindern. Weitere, z. T. erhebliche Schäden trug das Bauwerk durch die im Rahmen von Haffax´ Landung flussaufwärts vorrückende Dämonenarche 'Boransdorn' davon. Wann die immer lautstarker geforderten Reparaturen erfolgen werden, ist angesichts aktuell drängenderer Probleme in Stadt und Land noch unklar, doch scheint jüngst Bewegung in die Sache gekommen zu sein, da sich nun auch Zordan von Rabicum für eine baldige Instandsetzung einsetzt.

Die Brücke besteht aus zwölf Bögen, wobei der mittlere so breit und hoch gestaltet wurde, dass selbst größere Flussschiffe ihn problemlos unterqueren können.

Zuständigkeiten

Die Brücke (mit allen Gebäuden) liegt zwischen den Gebieten der Baronie Bergthann und Markgräflich Perrinmarsch und ist offiziell markgräflicher "Boden". Trotzdem haben Bergthann und Perrinmarsch als Anrainer besondere Privilegien und Pflichten bei der (baldigen) Nutzung.