Perricum:Aimaristani: Unterschied zwischen den Versionen
VerschiebeBot (D | B) K (Textersetzung - „{{#set:Erstellt am=(.*)}} {{#set:Seitenersteller ist=(.*)}}“ durch „“) |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Stamm''': Airaistani<br> | '''Stamm''': Airaistani<br> | ||
'''Oberhaupt''': Yadail ibn Rondrian ay Sara aus der Sippe der Minsara<br> | '''Oberhaupt''': Yadail ibn Rondrian ay Sara aus der Sippe der Minsara und Aischanka saba Neraida<br> | ||
'''Kerngebiet''': nordaranische Küstengebiete von Mendlicum bis südlich von Bakrachal und teilweise in Südost-Perricum<br> | '''Kerngebiet''': nordaranische Küstengebiete von Mendlicum bis südlich von Bakrachal und teilweise in Südost-Perricum<br> | ||
Die Stammesgebiete der Aimaristani liegen an der Küste. Demzufolge verdienen sie ihren Lebensunterhalt durch den See- und Fernhandel. | Die Stammesgebiete der Aimaristani liegen an der Küste. Demzufolge verdienen sie ihren Lebensunterhalt durch den See- und Fernhandel. Das Teiloberhaupt, Yadail ibn Rondrian ay Sara, ist so wie sein Stamm daher auch eher Feqz als Kor zugeneigt und kann die kleingeistigen Kämpfe mit den nördlichen verwandten Nebachotenstämmen nicht nachvollziehen, schadet man sich damit doch letztendlich nur selbst. Daher hat sein Heerführer Chadim al Yeshinnay ay Nasirabad auch nur die Erlaubnis dann zuzuschlagen mit seinen berittenen Kriegern, wenn einmal wieder ihre Warenzüge angegriffen werden. | ||
Grundsätzlich gehen die baburischen Stämme spätestens seit der [[Perricum:Nebachotenkrise|Nebachotenkrise]] ihren eigenen Weg und in ihrer Position als Aranier auf, fern ihrer nebachotischen Geschwister. Folglich bewegt sich viel innerhalb der Gemeinschaft ab 1039 BF, was hier nicht mehr abgebildet werden soll. | |||
Version vom 4. März 2018, 11:03 Uhr
Stamm: Airaistani
Oberhaupt: Yadail ibn Rondrian ay Sara aus der Sippe der Minsara und Aischanka saba Neraida
Kerngebiet: nordaranische Küstengebiete von Mendlicum bis südlich von Bakrachal und teilweise in Südost-Perricum
Die Stammesgebiete der Aimaristani liegen an der Küste. Demzufolge verdienen sie ihren Lebensunterhalt durch den See- und Fernhandel. Das Teiloberhaupt, Yadail ibn Rondrian ay Sara, ist so wie sein Stamm daher auch eher Feqz als Kor zugeneigt und kann die kleingeistigen Kämpfe mit den nördlichen verwandten Nebachotenstämmen nicht nachvollziehen, schadet man sich damit doch letztendlich nur selbst. Daher hat sein Heerführer Chadim al Yeshinnay ay Nasirabad auch nur die Erlaubnis dann zuzuschlagen mit seinen berittenen Kriegern, wenn einmal wieder ihre Warenzüge angegriffen werden.
Grundsätzlich gehen die baburischen Stämme spätestens seit der Nebachotenkrise ihren eigenen Weg und in ihrer Position als Aranier auf, fern ihrer nebachotischen Geschwister. Folglich bewegt sich viel innerhalb der Gemeinschaft ab 1039 BF, was hier nicht mehr abgebildet werden soll.
Wichtige Sippen
- Mendabarim, nahezu direkt an der Grenze zum Mittelreich lebend, dementsprechend gute Händler (und Schmuggler)
- Minsara (gar.: Kinder Saras), Sippe des Stammesoberhaupts, gewinnorientiert und dabei praktisch veranlagt
Personen
- Damas ibn Yaman ay Sara, kämpferischer Neffe des Stammesoberhaupts
- Nadan ibn Yachman aus der Sippe der Mendabarim
- Haidar ibn Aziru, aus der Sippe der Minsara
- Mezzek ibn Nezahet ay Hamaralkil aus der Sippe der Mendabarim, Herr von Hamaralkil
- Selime saba Ranasha ay Hamaralkil, dessen Tochter und Verlobte von Said von Korbrunn
Siehe auch: Babur Nebachosja