Perricum:Stadt Gnitzenkuhl: Unterschied zwischen den Versionen
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|Kurzbeschreibung=Schmuckes, prosperierendes Städtchen im garethischen Stil, dass vom Völkergemisch Durchreisender gen Perricum gut lebt. | |Kurzbeschreibung=Schmuckes, prosperierendes Städtchen im garethischen Stil, dass vom Völkergemisch Durchreisender gen Perricum gut lebt. | ||
|Obrigkeit=[[Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl|Geshla von Gnitzenkuhl]] | |Obrigkeit=Der landesherrliche Rat der Stadt in gutem Kontakt zur Baronin [[Perricum:Geshla von Gnitzenkuhl|Geshla von Gnitzenkuhl]] | ||
|Einwohner=940 | |Einwohner=940 | ||
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Version vom 9. März 2018, 12:21 Uhr
Gnitzenkuhl trägt seinen Namen nicht zu Unrecht: Die Fischer die ihre Netze im Darpat auslegen, sind über das Vorkommen von Gnitzen, die andernorts auch unter der Bezeichnung Tobritzen bekannter sind, hoch erfreut. Der sehr kleine aber schmackhafte Speisefisch wird auf vielfältige Weise in der Stadt verarbeitet.
Allerdings werden die die Darpatniederungen, an deren Rand die Stadt dereinst errichtet wurde, regelmäßig von Scharen von lästigen Stechmücken heimgesucht. Was die Bewohner manchmal fast in den Wahnsinn treibt, ist für die Kinderstube der Gnitzen genau die richtige Nahrung, wie der Efferdbruder nimmer müde wird zu predigen.
Die Ansiedlung besitzt einen ummauerten Kern und zwei Vorstädte: im Westen Alriksweiler und im Osten Boronshof. In Boronshof ist auch das Junkerngut Kaltengrundt, das von der Familie von Isenbrunn verwaltet wird.